ich bin chronisch krank und musste für einige Zeit eines meiner Medikamente (Omprazol) in extrem hoher Dosis nehmen. Dadurch bekam ich diffusen Haarausfall, welchen ich erst nach einigen Monaten mit diesem Medikament in Verbindung brachte. Zum Glück konnte ich die Dosis nach und nach wieder verringern, sodass ich seit ca. 4 Monaten nur noch eine geringe Menge nehme, diese allerdings lebenslang. Der Haarausfall gab sich, doch wachsen die ausgefallenen Haare einfach nicht nach. Meine von Natur aus schon sehr feinen Haare sind am ganzen Kopfbereich extrem ausgedünnt und lassen sich praktisch überhaupt nicht mehr stylen. Zudem schimmert die Kopfhaut sehr durch, was mich zusätzlich psychisch belastet.
Wann kann ich denn wieder mit dem Nachwachsen der ausgefallenen Haare rechnen?
Ich habe im April einen Termin beim Dermatologen, der eine Haaranalyse für 45 Euro machen möchte. Bringt das überhaupt etwas? Was kann ich selbst tun bzw. einnehmen? Ich nehme schon täglich Präparate mit Biotin, Kieselerde und Zink ein.
Erfolglos waren bisher Plantur 39 Tinktur und Pantostin Tinktur, sowie Schaum für die Kopfhaut, Clarelux 500.
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Gruß
Simone
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