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androg.Haaraausfall ?

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  • androg.Haaraausfall ?

    Hallo Frau Latz,

    hoffe Sie dies nochmals fragen zu dürfen:

    Meine Haare dünnen im Scheitelbereich/Ponybereich/Mittelscheitel aus.
    Meine Gyn hat mir Hormone (mit Antiandrogener Wirkung)für Haare aber auch für Hormonausgleich(unregelmässiger Zyklus/ ggf.Wechseljahre /40 ?Jahre zZt. keine Periode) empfohlen, seitdem befinde
    ich mich in einem Hamsterrad und alles hat sich entsetzlich verschlimmert bzw. erst angefangen.
    Meine Blutwerte/Testesteron(Androgene)normal!!!!

    Können Sie mir sagen ob das Muster Scheitelbereich/Ponybereich ein Zeichen für hormonell bedingter Haarausfall ist oder androgenetisch.

    Ich war bereits bei 2 Dermatologen (1 aus ihrer Datenbank), die mir androgenetischer HA diagnostiziert haben.IST ANDROGENETISCH nicht genetisch/erblich bedingt und REGAINE oder Ell Cranell ist die Behandlung erster Wahl.
    Wenn der Befund androgenetisch ist, benötigt man Antiandrogene wie die Antibabypille als Behandlung?

    Wenn meine Blutwerte in Ordnung sind , eben die Androgene, ist die Einnahme dieser Hormone(Antiandrogen) nicht kontraproduktiv?

    Bieten Sie auch eine persönliche Begeleitungzu einem Dermatolgen an?
    Ich bin nämlich inzwischen völlig überfordert und am Boden, da ich am Anfang noch gute Haare hatte und jetzt völlig ausgedünnt.

    Über eine Rückkantwort wäre ich Ihnen dankbar!!

    Viele Grüsse
    Marcs













  • Re: androg.Haaraausfall ?

    Hallo,

    Haarausfall gehört nicht in die Hände des Frauenarztes. Sorry, aber ich plädiere immer dafür, dass der Schuster bei seinen Leisten bleiben soll. Ich persönlich halte die Verschreibung von Hormonen bei der androgenetischen Alopezie nicht für kontraproduktiv aber finde, dass man hier den Teufel mit Beelzebub austreibt.
    Außerdem gibt es Studien, bei denen Regaine gegen AGA deutlich der Gewinner gegenüber der Pille war.

    Sie haben teilweise recht:
    Grundsätzlich ist der HA vom weiblichen Typ wie der männliche erblich vorgestimmt. Andererseits spricht man bei Frauen aber auch von erblich-hormonellem HA, weil bei uns Frauen noch die extreme hormonelle Umstellung - weniger Östrogen - mit eine Rolle spielt.

    Ihre Frage nach Begleitung kann ich grundsätzlich mit JA beantworten. Ich bitte Sie sich hierzu über meine Website mit mir in Verbindung zu setzen.

    HG
    Jenny Latz

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