Dann fang ich mal an die zentrale Thematik auszuschreiben...
#ich gehe schon seit Woche täglich einige Foren und Beiträge, Websites mit mehr oder weniger professionellem und oder seriösen Inhalt durch, nachdem ich gemerkt habe dass sich bei mir, wirklich rapide (innerhalb von nicht mal einem Jahr) der Stirnansatzstatus massiv nach oben verschoben hat und auf einer Seite eine Geheimratsecke gebildet hat. Zur Randinfo mal folgende Dinge:
In der Familie gibt es keinen Fall starker AGA oder schleichender die nicht MINDESTENS ab den mittleren 30er Jahren entwickelt hat
Ich bin 23 und litt letztes Jahr extrem unter Uni-Stress und einer Trennung
3. der haarstatus hat sich verschlechtert, sie sind dünner und etwas fettiger, dazu neigte ich aber schon immer mal wieder periodisch
An der Stirn sind ein paar vereinzelte kkurze die aber weder ausgebleicht noch feiner als der rest wirken
Der Ansatz ist spitzer geworden, nachweisbar
Jetzt würde ich gern ein paar Fragen dazu aufwerfen, da meine Ärztin bisher nicht verwertbares getestet und oder vauch nur vermutet hätte:
1. Ich verliere deutlich weniger als 100 Haare täglich, hab den eindruck sie wachsen einfach vorne nicht mehr wenn sie ihre Ruhephase beendet haben, kann das mit Stress zusammenhängen?
2. Ich bin deutlich Anspannungsanfällig in Genick, Hals und Kopf, bin aber erst kürzlich über diese "Spannungshaarausfall"-Sache gestolpert, mir fiel jedoch auf dass die meisten Suchquellen auf ein und die selbe Firma zurückgehen, kann mir jemand einen möglichs quaifizierten Impuls zu dem Thema geben ob das realistisch ist?
3. Kann dieses mangelnde Nachwachsen mit Stress zusammenhängen? hatte wirklich viel Stress, wenig gutes essen, nahezu keine wirkliche Bewegung, aber alle nachschlageversuche sagten "stress verursacht DIFFUSEN haarausfall (der wird es wohl einfach nicht sein)" oder aber lose Aussagen zu "beenden ihr Wachstum und fallen dann aus", jedoch keine Referenz auf nachwachsverhalten (Gründe scheinen ja nicht bekannt) oder unterstützende Maßnahmen für ein nachwachsen (keine seriösen ausser unternehmen die IHR produkt anbieten oder ärzte die lauthals nur eine Firma propagieren was so wirkt als stünden sie auf deren gehaltsliste)
Interessant ist, dass meine Kopfhaut nachweislich viel weniger beweglich aber ich weiss nicht was ich von daraus resultierender mangelversorgung halten soll (Ich knirsche ab und zu mit den zähnen, habe im letzten halben jahr plötzlich ne stirnfalte entwickelt und oft spannungskopfschmerzen, druck in den schläfenadern und probleme die kopfmuskeln zu lockern, halte aber nichts von teuren und hoch chemischen substraten wie Nervengiften)
Und noch eine letzte Frage: Ist das alles, da es noch relativ kurz zurückliegt, endgültiges schicksal, aufhaltbar oder gar zu neuem leben anregbar? denn mein haar ist stilistisch extrem wichti für mich. Außerdem ist es ja nun wirklich nicht altersbedingt und bei meiner familiengeschichte sollte ich erst anfang 40 mit sowas konfrontiert werden (mein bruder hat noch immer extrem dickes fell)... Was ich mich die ganze Zeit frage: Kann Stress wirklich so einen enormen einfluss haben? und ist das nur so ne "abstossen was verloren ist und neu anfangen"-Reaktion oder der endgültige zapfenstreich der betroffenen follikel... Je logischer oder nachweisbarer die Antworten desto besser, vielen Dank für alle die diesen Aufsatz lesen xD Wie gesagt, ich verliere zwar das eine oder andere, aber nicht dramatisch viel (habe lange Haare als Mann, die fallen zwar auf weil schwarz gefärbt und lang aber eben erfahrungsmäßig relativ wenige, zumindest lange keine 100)
#ich gehe schon seit Woche täglich einige Foren und Beiträge, Websites mit mehr oder weniger professionellem und oder seriösen Inhalt durch, nachdem ich gemerkt habe dass sich bei mir, wirklich rapide (innerhalb von nicht mal einem Jahr) der Stirnansatzstatus massiv nach oben verschoben hat und auf einer Seite eine Geheimratsecke gebildet hat. Zur Randinfo mal folgende Dinge:
In der Familie gibt es keinen Fall starker AGA oder schleichender die nicht MINDESTENS ab den mittleren 30er Jahren entwickelt hat
Ich bin 23 und litt letztes Jahr extrem unter Uni-Stress und einer Trennung
3. der haarstatus hat sich verschlechtert, sie sind dünner und etwas fettiger, dazu neigte ich aber schon immer mal wieder periodisch
An der Stirn sind ein paar vereinzelte kkurze die aber weder ausgebleicht noch feiner als der rest wirken
Der Ansatz ist spitzer geworden, nachweisbar
Jetzt würde ich gern ein paar Fragen dazu aufwerfen, da meine Ärztin bisher nicht verwertbares getestet und oder vauch nur vermutet hätte:
1. Ich verliere deutlich weniger als 100 Haare täglich, hab den eindruck sie wachsen einfach vorne nicht mehr wenn sie ihre Ruhephase beendet haben, kann das mit Stress zusammenhängen?
2. Ich bin deutlich Anspannungsanfällig in Genick, Hals und Kopf, bin aber erst kürzlich über diese "Spannungshaarausfall"-Sache gestolpert, mir fiel jedoch auf dass die meisten Suchquellen auf ein und die selbe Firma zurückgehen, kann mir jemand einen möglichs quaifizierten Impuls zu dem Thema geben ob das realistisch ist?
3. Kann dieses mangelnde Nachwachsen mit Stress zusammenhängen? hatte wirklich viel Stress, wenig gutes essen, nahezu keine wirkliche Bewegung, aber alle nachschlageversuche sagten "stress verursacht DIFFUSEN haarausfall (der wird es wohl einfach nicht sein)" oder aber lose Aussagen zu "beenden ihr Wachstum und fallen dann aus", jedoch keine Referenz auf nachwachsverhalten (Gründe scheinen ja nicht bekannt) oder unterstützende Maßnahmen für ein nachwachsen (keine seriösen ausser unternehmen die IHR produkt anbieten oder ärzte die lauthals nur eine Firma propagieren was so wirkt als stünden sie auf deren gehaltsliste)
Interessant ist, dass meine Kopfhaut nachweislich viel weniger beweglich aber ich weiss nicht was ich von daraus resultierender mangelversorgung halten soll (Ich knirsche ab und zu mit den zähnen, habe im letzten halben jahr plötzlich ne stirnfalte entwickelt und oft spannungskopfschmerzen, druck in den schläfenadern und probleme die kopfmuskeln zu lockern, halte aber nichts von teuren und hoch chemischen substraten wie Nervengiften)
Und noch eine letzte Frage: Ist das alles, da es noch relativ kurz zurückliegt, endgültiges schicksal, aufhaltbar oder gar zu neuem leben anregbar? denn mein haar ist stilistisch extrem wichti für mich. Außerdem ist es ja nun wirklich nicht altersbedingt und bei meiner familiengeschichte sollte ich erst anfang 40 mit sowas konfrontiert werden (mein bruder hat noch immer extrem dickes fell)... Was ich mich die ganze Zeit frage: Kann Stress wirklich so einen enormen einfluss haben? und ist das nur so ne "abstossen was verloren ist und neu anfangen"-Reaktion oder der endgültige zapfenstreich der betroffenen follikel... Je logischer oder nachweisbarer die Antworten desto besser, vielen Dank für alle die diesen Aufsatz lesen xD Wie gesagt, ich verliere zwar das eine oder andere, aber nicht dramatisch viel (habe lange Haare als Mann, die fallen zwar auf weil schwarz gefärbt und lang aber eben erfahrungsmäßig relativ wenige, zumindest lange keine 100)
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