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Anlagebedingter Haarausfall

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  • Anlagebedingter Haarausfall

    Hallo,

    nachdem ich von ca. 7 Monaten die Pille (Maxim) abgesetzt habe, hatte ich starken diffusen Haarausfall, der aber seit ca. 2 Monaten aufgehört hat. Nun wachsen mir lauter Haare nach, die meisten sind jedoch sehr dünn (miniaturisiert?). Außerdem fallen mir täglich ca. 20-50 dieser nachgewachsenen dünnen, 1 bis 10 cm kurzen Haare aus.

    Habe ich definitiv androgenetische Alopezie oder ist eine gewisse Miniaturisierung der Haare normal (ich bin 22 Jahre alt)? Meine Großtante hat als glaube ich Einzige in meinem Verwandtenkreis sehr lichtes Haar.
    Kann das Absetzen der Pille nicht nur den hormonell bedingten, diffusen Haarausfall, sondern auch ein Auftreten des androgenetischen Haarausfalls verursacht haben?
    Kann es sich auch um eine Art Shredding handeln? Können die Haarwurzeln neue, kräftigere Haare produzieren?

    Ich bedanke mich schon jetzt für eine Antwort.


  • Re: Anlagebedingter Haarausfall

    P.S. Nach dem Haarewaschen habe ich schon seit ca. einem Jahr meistens trockene Schuppen, die dann aber im Lauf des Tages meist verschwinden. Die Kopfhaut juckt dabei nicht. Kann der Haarausfall auch darauf zurückzuführen sein?

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    • Re: Anlagebedingter Haarausfall

      Die Anzahl Haare, die Sie verlieren ist eher sehr niedrig. Etwa 100 Haare müssen täglich ausfallen, damit Platz für neue geschaffen wird. Beim Waschen dürfen es auch gerne um die 200 sein.

      Kommentar


      • Re: Anlagebedingter Haarausfall

        Die Anzahl Haare, die Sie verlieren ist eher sehr niedrig. Etwa 100 Haare müssen täglich ausfallen, damit Platz für neue geschaffen wird. Beim Waschen dürfen es auch gerne um die 200 sein.

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