ich habe in mehreren Foren gelesen übe rdie Langzeiteeinnahme der Pille. antiandrogene Pillen sollen sehr gefährlich sein, wenn man sie längere Zeit über Jahre einnimmt sollen sie an der Entstehung von Haarausfall sehr beteiligt sein. dass bedeutet dasa man bei langzeiteinnahme einer Antiandrogenen pille im Laufe der Jahre Haarausfall bekommt.
auch sollen nach Absetzen dieser antiandrogenen Pille die Eierstöcke nicht mehr funktionsfähig sein so als ob man die pille nie eingenommen hat.
Hier ein Zitat aus einem anderen Forum:
"wobei ich es in jungen jahren nicht weniger bedenklich finde. mit 15 die pille verschreiben wegen pickeln auf der brust, halte ich für sehr unverantwortlich. und auch wenn das fallbeispiel hier viele jahre her ist, heute ist die situation höchstens noch dramatischer geworden. da machen junge mädchen ihren körper schon kaputt, bevor er überhaupt vollständig entwickelt ist und aus dem teufelskreis kommen sie dann nicht mehr raus.
warum wundert man sich so darüber, dass östrogen-gestagen-gabe so drastisch an der entstehung von haarausfall beteiligt ist? und warum richtet man da die kritik an die ärzte und nicht an sich selbst, was die mangelnde information angeht? die funktionsweise der pille erklärt sich durch die ihre wirkungsweise im hormonhaushalt, die für den körper dramatisch ist (und das regeneriert sich nicht zwingend, nur weil man die pille absetzt), schon alleine weil der regelkreislauf der eierstöcke nicht mehr funktioniert, die daraus resultierenden NW stehen in der packungsbeilage (die erschreckenderweise viele nicht zu lesen scheinen) und da der körper die haare auf dem kopf nicht braucht, kann er diese bei problemen auch als erstes loswerden. für solche erkenntnis brauch ich keinen arzt, der übrigens keinen nutzen daraus zieht aufklärungsarbeit zu leisten und es deshalb auch nicht tut"
Ist denn an dieser Geschichte etwas wahres dran? Sind antiandrogene Pillen bei Langzeiteinnahme wirklich so gefährlich
auch sollen nach Absetzen dieser antiandrogenen Pille die Eierstöcke nicht mehr funktionsfähig sein so als ob man die pille nie eingenommen hat.
Hier ein Zitat aus einem anderen Forum:
"wobei ich es in jungen jahren nicht weniger bedenklich finde. mit 15 die pille verschreiben wegen pickeln auf der brust, halte ich für sehr unverantwortlich. und auch wenn das fallbeispiel hier viele jahre her ist, heute ist die situation höchstens noch dramatischer geworden. da machen junge mädchen ihren körper schon kaputt, bevor er überhaupt vollständig entwickelt ist und aus dem teufelskreis kommen sie dann nicht mehr raus.
warum wundert man sich so darüber, dass östrogen-gestagen-gabe so drastisch an der entstehung von haarausfall beteiligt ist? und warum richtet man da die kritik an die ärzte und nicht an sich selbst, was die mangelnde information angeht? die funktionsweise der pille erklärt sich durch die ihre wirkungsweise im hormonhaushalt, die für den körper dramatisch ist (und das regeneriert sich nicht zwingend, nur weil man die pille absetzt), schon alleine weil der regelkreislauf der eierstöcke nicht mehr funktioniert, die daraus resultierenden NW stehen in der packungsbeilage (die erschreckenderweise viele nicht zu lesen scheinen) und da der körper die haare auf dem kopf nicht braucht, kann er diese bei problemen auch als erstes loswerden. für solche erkenntnis brauch ich keinen arzt, der übrigens keinen nutzen daraus zieht aufklärungsarbeit zu leisten und es deshalb auch nicht tut"
Ist denn an dieser Geschichte etwas wahres dran? Sind antiandrogene Pillen bei Langzeiteinnahme wirklich so gefährlich
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