Guten Tag,
ich war gestern mit meiner Tochter bei der Kinderärztin. Sie klagte seit ein paar Tagen über jucken im Genitalbereich.
Sie hat etwas gelblichen Ausfluss, der aber in der Unterwäsche "krümelig" aussieht.. eher trocken, nicht schmierig. Die Schamlippen, aber auch äußerlich ist der Bereich geschwollen und rot. In der Bikinizone, dort wo später mal komplett Schambehaarung sein wird und bereits in den Innenseiten der Oberschenkel hat sie trockene Haut, die juckt. (Sie hat auch Neurodermitis).
Unsere Ärztin verschrieb ihr Inimur-Salbe und 1x tägl. Sitzbäder mit Tannolact. Wenn es in 2 Wochen nicht weg ist, soll sie zur Frauenärztin, da dann ein Hormonungleichgewicht die Ursache sein könnte.
Gestern abend hat sie das erste mal das Sitzbad gemacht und die Salbe genommen und sie meinte, heute früh, dass es nicht mehr juckt! Ich habe sie wieder eingecremt (sie soll die Salbe 2 W. nehmen) und sah aber nun noch nicht wirklich bereits eine Besserung.
Wie schnell sollte man denn wirklich eine BEsserung sehen können? Sie hat gestern bei der Ärztin fürchterlich geweint und wollte sich nicht ausziehen. Aber ich mache mir nun Gedanken, ob ich nicht doch lieber zur Frauenärztin gehen sollte. Kann man da nichts verschleppen, wenn man 2 Wochen wartet? Wie gesagt, sie spürt schon eine Besserung.. sagt es zumindest. Aber sie möchte auch auf gar keinen Fall zum Frauenarzt.
Als Mutter fühlt man sich fast, als ob man das Kind vergewaltigen lassen würde.. das ist so schwer. Da predigt man ihnen immer, dass das ihr Körper ist und sie selbst nur entscheiden dürfen, wer ihn ansieht und anfasst und dann sowas..
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich sie am sanftesten von der Notwendigkeit eines BEsuches bei der Frauenärztin überzeugen kann? Und kann ich wirklich 2 Wochen abwarten? Ich mein, ich sehe ja, wenn es sie juckt und sie sich die Hose öfter zurechtzupft.
Ihre Regel hat sie übrigens noch nicht. Allerdings wird die wohl auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Sie hat bereits deutliche Rundungen und die Schambehaarung wächst kontinuierlich.
Ich hoffe auf viele Tipps... danke!
ich war gestern mit meiner Tochter bei der Kinderärztin. Sie klagte seit ein paar Tagen über jucken im Genitalbereich.
Sie hat etwas gelblichen Ausfluss, der aber in der Unterwäsche "krümelig" aussieht.. eher trocken, nicht schmierig. Die Schamlippen, aber auch äußerlich ist der Bereich geschwollen und rot. In der Bikinizone, dort wo später mal komplett Schambehaarung sein wird und bereits in den Innenseiten der Oberschenkel hat sie trockene Haut, die juckt. (Sie hat auch Neurodermitis).
Unsere Ärztin verschrieb ihr Inimur-Salbe und 1x tägl. Sitzbäder mit Tannolact. Wenn es in 2 Wochen nicht weg ist, soll sie zur Frauenärztin, da dann ein Hormonungleichgewicht die Ursache sein könnte.
Gestern abend hat sie das erste mal das Sitzbad gemacht und die Salbe genommen und sie meinte, heute früh, dass es nicht mehr juckt! Ich habe sie wieder eingecremt (sie soll die Salbe 2 W. nehmen) und sah aber nun noch nicht wirklich bereits eine Besserung.
Wie schnell sollte man denn wirklich eine BEsserung sehen können? Sie hat gestern bei der Ärztin fürchterlich geweint und wollte sich nicht ausziehen. Aber ich mache mir nun Gedanken, ob ich nicht doch lieber zur Frauenärztin gehen sollte. Kann man da nichts verschleppen, wenn man 2 Wochen wartet? Wie gesagt, sie spürt schon eine Besserung.. sagt es zumindest. Aber sie möchte auch auf gar keinen Fall zum Frauenarzt.
Als Mutter fühlt man sich fast, als ob man das Kind vergewaltigen lassen würde.. das ist so schwer. Da predigt man ihnen immer, dass das ihr Körper ist und sie selbst nur entscheiden dürfen, wer ihn ansieht und anfasst und dann sowas..
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich sie am sanftesten von der Notwendigkeit eines BEsuches bei der Frauenärztin überzeugen kann? Und kann ich wirklich 2 Wochen abwarten? Ich mein, ich sehe ja, wenn es sie juckt und sie sich die Hose öfter zurechtzupft.
Ihre Regel hat sie übrigens noch nicht. Allerdings wird die wohl auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Sie hat bereits deutliche Rundungen und die Schambehaarung wächst kontinuierlich.
Ich hoffe auf viele Tipps... danke!
allerdings hab ich dann als ich älter wurde den arzt gewechselt (zu ner frau,innerhalb der praxis). nicht weil mir ne frau lieber ist oder wegen dem "erlebnis" damals sondern einfach weil ich nen arzt brauch der nicht rot wird wenn ich ihn was sexuelles frag,damit sollte en frauenarzt klar kommen. jetzt bin ich bei ner frau und mit ihr isses andersrum, das verhältnis ist so offen und vertraut wie man es sich bei nem arzt nur wünschen könnte..obwohl ich auch mit 11 jammernd auf dem stuhl saß und meine mutter gehasst hab weil sie mich da hin geschickt hat. ich schätze mal der schlimme arztbesuch is bei deiner tochter auch schon wieder vergessen,einfach weil es ihr jetzt wieder gut geht oder jedenfalls viel besser!
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