Hallo Doc! Meine Regel ist seit ca. 1 Jahr ziehmlich langanhaltend (ca.10-12 Tage)u. stark (in den ersten 3Nächten mind. 3 zusammengeklebte Einlagen, tagsüber insg. mind.6 Einlagen). Desweiteren treten gleich nach der Regel für ca. 1-2 Wochen Schmierblutungen auf, welche erst 1 Woche vor der erneut beginnenden Regel zum Ende kommen. Natürlich ist diese Geschichte unangenehm, zumal mich außerdem monatl. 2x 3Tage eine hormonelle Migräne ganz schön lahm legt. Meine FÄ rät mir zu einer Ausschabung...,obwohl organ. alles o.k. ist. Nun drei Fragen an Sie : 1. Welche Alternativen gibt´s zur Ausschabung (Gynocastus bereits 1/2 ohne Erfolg) ? 2. Könnten die Symtome nicht ev. mit beginnenden Wechseljahren (bin 46Jahre, nehme keine Pille)zu tun haben ? Was könnte schlimmsten Falls passieren, wenn ich die Ausschabung ablehne? Vielen Dank für Ihr offenes Ohr u. für Ihre Antwort. MfG
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Re: Welche Alternative zur Ausschabung ?
Hallo,
wenn die Anwendung des Moenchspfefferpraeparates keinen Erfolg gebracht hat, kaeme noch eine medikamentoese Behandlung (10 Tage 3x1 Primosiston) in Frage. Ansonsten bliebe nur die Ausschabung.
Das Problem kann in Zusammenhang mit den Wechseljahren stehen. Wenn man den Blutungsablauf weiter so bestehen liesse, koennte sich - abgesehen von der Einschraenkung der Lebensqualitaet - auf Dauer auch der anhaltende Blutverlust bemerkbar machen.
Gruss,
Doc
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