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Brennen, zu dünne Haut

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  • Brennen, zu dünne Haut

    Hallo.

    ich bin 25 und habe seit bereits sehr langer Zeit (eigentlich schon immer mehr oder weniger) ein Brennen an der Scheide.
    Die Beschwerden sind nur außerhalb und ich habe schon einen längeren "Heilungsweg" hinter mir, der wie folgt aussieht:
    - Pilzbehandlung mit Erfolg
    Beschwerden haben sich aber nicht geändert
    - Melkfett, Deumavan, mulitgyn (keine deutliche Besserung)
    - Cortisoncreme (keine Besserung)
    - Abstrich nach Darmbakterien und Pilzen. Da die Anzahl der Darmbakterien sehr hoch war, bekam ich Antibiotika. Die Darmbakterien sind aber wieder da, dauernde Antibiotikabehandlung haben FA sowie Laborarzt verneint. (zum Glück)
    - nun Deumavan mit Estriol seit etwa vier Wochen. Beschwerden immernoch vorhanden, allerdings besser. Zusätzlich Sitzbäder mit Tannolact
    . nun Pillenwechsel von Belara auf Neo-Eunomin

    Also ich bin quasi Dauergast bei meiner FA, allerdings ohne schlussendliche Heilung bis jetzt. Diese Beschwerden gehen nun wieder seit über einem halben Jahr und dies belastet mich auch psychisch sehr. Sex ist wieder (manchmal) möglich, allerdings mit Beschwerden anschließend.

    Gibt es noch weitere Möglichkeiten wie ich die Behandlung und meine überempfindliche Schleimhaut unterstützen kann??

    Bitte um Rat! Vielen Dank.
    Annette


  • RE: Brennen, zu dünne Haut


    Hallo,

    ich kann mich auch nur den genannten Behandlungsmethoden anschliessen. Also Ausschluss und ggf. Therapie einer Infektion, Behandlung eines eventuellen Oestrogenmangels und Wechsel zu einem anderen Pillenpraeparat.

    Gruss,
    Doc

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    • RE: Brennen, zu dünne Haut


      Hallo Anette,

      ich kenne das Problem, ich bin auch von Arzt zu Arzt gerannt, weil mich dieses brennen, bei mir noch verbunden mit ständigen Harndrang, wirklich wahnsinnig gemacht hat!!

      Ich bin dann bei einer Urologin gelandet, die mir zumindestens Linderung brachte.Sie hat eine Abstrich aus der Harnröhre gemacht mit dem Ergebniss dass ich Ureaplamen hatte und einen extremen Östrogenmangel, der zu Athropie, dh. zum Rückzug der Schleimhäute führte.

      Behandelt wurde ich mit Antibiotika gegen die Ureaplasmen und einer Östrogensalbe.
      Es hat ca 6 Wochen gedauert, aber dann wurde es wirklich besser!
      ich habe diese Beschwerden "nur" noch kurz vor meiner Periode und nach dem GV. Dies ist nervig genug, aber immer noch besser als vorher.
      Achja und ich habe die Pille komplett abgesetzt (vallette)!

      Also habe mit der östrogensalbe noch ein wenig gedult, es dauert bis sie hilft!
      Und ich würde es mal ohne Pille versuchen!!!!

      Liebe Grüße!

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