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PMS

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  • PMS

    Hallo !

    Habe da mal eine Frage zum berühmt - berüchtigten prämenstruellen Syndrom :

    Bis vor einigen Monaten sah das bei mir - wie sicher bei den meisten Frauen - so aus: zwei Tage vor der Periode Bauchschmerzen, Kopfweh, Gereiztheit, Weinerlichkeit.... das ganze Programm halt. Allerdings nur diese zwei Tage also gut auszuhalten.

    Nun hat sich da einiges verändert.
    Habe seit einigen Monaten (na eigentlich schon fast zwei Jahre jetzt) ganz regelmäßig (mittlerweile oft alle 5 Wochen) Blasenentzündungen. Darauf zielt meine Frage jedoch nicht ab,das wird bereits ärztlich abgeklärt.
    Ich nehme nun sehr oft (mittlerweile) ganz starkes Antibiotikum. Mit den bekannten Nebenwirkungen Müdigkeit und einen völlig durcheinander gebrachten Zyklus. Hatte ich vorher einen 5 - Wochen - Zyklus (nehme keine Pille), dauerts nun oft 7 oder 8 Wochen bis zum Einsetzen der Periode. Verständlich bei den Medikamenten.
    Was mich nun aber ein bißchen irritiert : ich habe das Gefühl als würden die psychischen Symptome des PMS (Weinerlichkeit, Gereiztheit...) ganz "normal" schon zum alten Zeitpunkt (also nach 5 Wochen) einsetzen. Allerdings auch erst mit Einsetzen der Periode dann nach 7 Wochen wieder weggehen. Habe das Gefühl, als würde ich darauf irgendwie hängen bleiben ?! Manchmal zehn Tage lang !!
    Ist das überhaupt möglich ? Oder können die Stimmungsschwankungen einfach vom Antibiotikum direkt kommen und haben mit dem Zyklus so nichts zu tun ?
    Hat jemand einen Tip für ein Anti - Heulsusen - Programm ;-) ??

    Vielleicht noch dazu gesagt : bin weit davon entfernt sowas wie Depressionen zu bekommen (zumindest meine Selbsteinschätzung) - so hört sichs ja fast an. Habe ein wunderbares Leben, mit einer schönen Ehe und einem ausfüllenden Job :-). Nicht mehr oder weniger Stress als vorher auch........ Will damit nur sagen, denke nicht, dass es an den Lebensumständen liegt.

    Gibts ne medizinische Erklärung ??

    Würde mich über ne Antwort freuen,
    Gruß,
    Ella











  • RE: PMS


    Hallo,

    die Symptome in Zusammenhang mit PMS treten durch Veraenderung des Hormonhaushalts, genauer durch einen Abfall des Hormonspiegels vor der Menstruation auf. Wenn nun in Ihrem Fall durch die Begleitumstaende der Zyklus mehr aus dem Gleichgewicht gebracht ist, was sich durch die unregelmaessigere Blutung zeigt, koennen Hormonschwankungen durchaus Ursache des verlaengeren Beschwerdezeitraums sein.

    Gruss,
    Doc

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    • RE: PMS


      Ok, danke für die schnelle (!!) Antwort.
      Werd ichs also weiterhin auf die Hormone schieben (versteht der liebe Ehemann am besten ;-)) ) und schleunigst versuchen die Blasenentzündungen und das Antibiotikum los zu werden.

      Vielen Dank,
      Ella

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