Liebe Mediziner, vielleicht auch Patientinnen,
inzwischen bin ich 48 Jahre, in den Wechseljahren, eigentlich gutes Wohlbefinden, außer dass ich mich seit 1. April mit extrem starken durchgängigen Blutungen (mit schwarzen Klumpen) herumquäle, endlich eine Erlösung haben möchte. Zwischen dem 1. April und 28. Juni hatte ich eine fraktionierte Kürretage. Schon nach wenigen Tagen hatte ich den gleichen extremen Zustand wieder, sodass ich nur noch Wege ablief und -fuhr, sodass ich mich auf eine Toilette schnellstens retten konnte u.s.w.
Gestern hatte ich die 2. Kürretage (1. war am 10. Mai 06). Nun stehe ich vor der Entschedung einer Endometriumablation und einer Hysterektomie. Und ich weiß nicht, was Erfolg bringt (auf Dauer!!!). Während meiner Internetreecherchen konnte ich nicht erkennen, ob die evl. bleibendenden schwachen Blutungen nach einer E.-ablation dann ständig sind oder im Monatszyklusrhythmus. Denn das wäre zu ertragen. Denn bis vorgestern gab es keinen Zyklus mehr, sondern ständige Blutungen. Und davor totale Unregelmäßigkeiten, sodass ich ein Leben ohne Binde schon gar nicht mehr kenne.
Mein Wunsch wäre entweder wenn schon Blutungen, dann in einem einigermaßen Rhythmus und normale Stärke oder nichts mehr. Was ich nicht mehr haben möchte, ist Dauerblutungen ohne Pause oder sehr kurzen Pausen, egal welcher Stärke. Ich möchte gern wieder mich sicher privat und in meinem Beruf bewegen können (dazu gehört viel Bewegung und Tanzen). Denn alles ist zurzeit nicht mehr möglich.
Was würden Sie mir raten? Inwieweit diese Info von Bedeutung ist, weiß ich nicht. Meine Mutter starb an Gebärmutterhalskrebs (der dann natürlich ausgeweitet war). Also ich bin vielleicht auch ein bisschen hysterisch. Natürlich werde ich auch mit meiner Frauenärztin sprechen. Aber einen neutrale Meinung ist vielleicht auch gut. Gern würde ich Erfahrungen von Patientinnen beider Möglichkeiten wissen. Das hilft auch oft.
Vielen Dank!
Petra
inzwischen bin ich 48 Jahre, in den Wechseljahren, eigentlich gutes Wohlbefinden, außer dass ich mich seit 1. April mit extrem starken durchgängigen Blutungen (mit schwarzen Klumpen) herumquäle, endlich eine Erlösung haben möchte. Zwischen dem 1. April und 28. Juni hatte ich eine fraktionierte Kürretage. Schon nach wenigen Tagen hatte ich den gleichen extremen Zustand wieder, sodass ich nur noch Wege ablief und -fuhr, sodass ich mich auf eine Toilette schnellstens retten konnte u.s.w.
Gestern hatte ich die 2. Kürretage (1. war am 10. Mai 06). Nun stehe ich vor der Entschedung einer Endometriumablation und einer Hysterektomie. Und ich weiß nicht, was Erfolg bringt (auf Dauer!!!). Während meiner Internetreecherchen konnte ich nicht erkennen, ob die evl. bleibendenden schwachen Blutungen nach einer E.-ablation dann ständig sind oder im Monatszyklusrhythmus. Denn das wäre zu ertragen. Denn bis vorgestern gab es keinen Zyklus mehr, sondern ständige Blutungen. Und davor totale Unregelmäßigkeiten, sodass ich ein Leben ohne Binde schon gar nicht mehr kenne.
Mein Wunsch wäre entweder wenn schon Blutungen, dann in einem einigermaßen Rhythmus und normale Stärke oder nichts mehr. Was ich nicht mehr haben möchte, ist Dauerblutungen ohne Pause oder sehr kurzen Pausen, egal welcher Stärke. Ich möchte gern wieder mich sicher privat und in meinem Beruf bewegen können (dazu gehört viel Bewegung und Tanzen). Denn alles ist zurzeit nicht mehr möglich.
Was würden Sie mir raten? Inwieweit diese Info von Bedeutung ist, weiß ich nicht. Meine Mutter starb an Gebärmutterhalskrebs (der dann natürlich ausgeweitet war). Also ich bin vielleicht auch ein bisschen hysterisch. Natürlich werde ich auch mit meiner Frauenärztin sprechen. Aber einen neutrale Meinung ist vielleicht auch gut. Gern würde ich Erfahrungen von Patientinnen beider Möglichkeiten wissen. Das hilft auch oft.
Vielen Dank!
Petra
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