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Komplikationen

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  • Komplikationen

    Hallo,
    ich hatte in den vergangnen Tagen/Wochen einige Fragen zur singlären Nabelschnurarterie gestellt, welche bei mir durch Feinultraschall in der 20. SSW festgestellt wurde.
    Aufgrund der in einem anderen Forum gegebenen Empfehlung, bei 37+ die Geburt einzuleiten, hatte ich mir den entsprechenden Artikel aus "Der Frauenarzt" schicken lassen und mit mehreren Ärzten hierüber gesprochen. Fazit ist und bleibt, dass niemand zum gegebenen Zeitpunkt einschreiten wird, da unser Kind sehr gut versorgt wird, seiner Zeit etwas voraus ist und gut wächst.
    Alle Ärzte sind der Meinung, dass die SUA, wenn sie überwacht wird, eine eher harmlose Erscheinung ist, die man mittels Doppler gut kontrollieren kann.
    Bei mir hat die gegebene Empfehlung + Einschätzung (ernsthafte Komplikationen ab 37+) grosse Ängste ausgelöst, die immr stärker werden, je näher wir der entsprechenden Woche kommen (jetzt 31.).
    Ich habe gestern noch einmal mit einer Ärztin im KH hierüber gesprochen, die mir zusätzlich zu einem OBT in der entsprechenden Woche auch die stationäre Aufnahme zu meiner Beruhigung angeboten hat, da diese ständige Angst ja weder mir noch dem Kind guttut.
    Was halten Sie in meiner Situation von diesem Angebot? Ist man damit auf der sicheren Seite? Es handlet sich ja dann quasi um Dauerüberwachung.

    Vielen Dank!

    LG


  • RE: Komplikationen


    Hallo,

    ich teile absolut die Meinung, dass eine fruehzeitige Geburtseinleitung bei unauffaelligem Befund nicht notwendig ist. Ein OBT gibt zusaetzliche Sicherheit, die stationaere Ueberwachung ist sicher rein medizinisch gesehen nicht unbedingt erforderlich, wenn sie Ihnen Sicherheit vermittelt, ist aber auch dagegen nichts einzuwenden.

    Gruss,
    Doc

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