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    Hallo,

    Bei unserem Baby wurde in der 20. SSW per Organscreening eine SUA festgestellt. Sonstige Auffälligkeiten bestehen jedoch nicht.
    Ich bin ab morgen in der 31. SSW und hatte heute deswegen wieder einen Kontroll-Doppler beim Chefarzt im KH. Alle Werte sind bestens.
    Nach der Untersuchung hatte ich noch die Möglichkeit, mit dem Chefarzt über die Empfehlung der Geburtseinleitung bei 37+ zu sprechen. Er hält hiervon nichts, solange das Kind so gut wie jetzt (US-Werte + Gewicht der Zeit voraus) versorgt wird.
    Aufgrund meiner Besorgnis wird nun zu meiner Beruhigung nach 37+ ein OBT gemacht, mit dem wir lt. Chefarzt auf der sicheren Seite sind und der zeigen wird, wie gut das Kind dann noch versorgt wird. Nur wenn etwas auffällig ist, wird man eingreifen.
    Ist diese Form der Vorsorge ausreichend?
    Ich bin wegen der SUA etwas beunruhigt, auch wenn alle Ärzte dies als nichts Dramatisches ansehen.
    Die Angst vor einer möglichen Unterversorgung bleibt.

    Vielen Dank!


  • RE: Frage


    Hallo,

    ich schliesse mich der Ansicht des Kollegen voll und ganz an, halte das geplante Vorgehen fuer richtig und sehe darin kein erhoehtes Risiko.

    Gruss,
    Doc

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