Hallo, Herr Dr. Scheufele!
Ich habe sechs Jahre Microgynon genommen und weil ich nicht mehr so zufrieden mit dieser Pille war (Gewichtszunahme, Periodenprobleme, Haut wurde immer schlechter...), hat mir meine damalige FÄ Petibelle verschrieben. Nach dem Wechsel Ende Oktober ging es mir prima, meine Haut wurde glatter, ich nahm ca. 4 kg ab und ich war weniger schlecht drauf. Nun habe ich allerdings wieder genau die Probleme, die ich auch bei Microgynon hatte. Inzwischen habe ich die Praxis gewechselt und mein jetziger FA meinte, dass Petibelle nur kurzzeitig entwässert und dann ist wieder aller beim Alten und dass ich nur durch Sport und eine ausgewogene Ernährung auf Dauer mit mir und meinem Körper zufrieden sein kann und er meinte, dass Petibelle sehr teuer ist und wenn es mir nun wieder genau so, wie mit Micrgynon ginge, könnte ich die auch wieder nehmen. Schelcht fand ich die Idee und sein Feedback dazu nicht und darum überlege ich nun, ob ich wieder zu Mic wechseln soll. Denn eigentlich war ich immer zufrieden und ich habe mir Gedanken gemacht: Wer nascht und gerne futtert nimmt automatisch zu ohne Sport/Bewegung; Pickel und schlechte Laune können auch woanders von kommen (Stress, Unausgeglichenheitn usw.); starke PMS und Periodenprobleme haben alle bei mir in der Familie (ich habe schon Schüssler Salze und Mönchspfeffer ausprobiert - keine Besserung auf Dauer, ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass die unangenehmen Sachen eben auch dazu gehören).
Mein FA meinte, dass ich statt der 7-tägigen Pause nur eine 5-tägige machen soll und dann mit der Mic anfangen. Er meinte, dann würde alles "klappen", zusätzliche Verhütung wäre nicht nötig. Ich hätte nun eher die 7-tägige gemacht und im ersten Einnahmemonat zusätzlich verhütet (muss ich das beim Wechsel vom Petibelle auf Microgynon eigentlich?). Was halten Sie von der 5-tägigen Pause und generell vom "Rück-Wechsel"?
Wie immer vielen Dank und liebe Grüße
Ihre (treue) Leserin und Userin Muckilein
Ich habe sechs Jahre Microgynon genommen und weil ich nicht mehr so zufrieden mit dieser Pille war (Gewichtszunahme, Periodenprobleme, Haut wurde immer schlechter...), hat mir meine damalige FÄ Petibelle verschrieben. Nach dem Wechsel Ende Oktober ging es mir prima, meine Haut wurde glatter, ich nahm ca. 4 kg ab und ich war weniger schlecht drauf. Nun habe ich allerdings wieder genau die Probleme, die ich auch bei Microgynon hatte. Inzwischen habe ich die Praxis gewechselt und mein jetziger FA meinte, dass Petibelle nur kurzzeitig entwässert und dann ist wieder aller beim Alten und dass ich nur durch Sport und eine ausgewogene Ernährung auf Dauer mit mir und meinem Körper zufrieden sein kann und er meinte, dass Petibelle sehr teuer ist und wenn es mir nun wieder genau so, wie mit Micrgynon ginge, könnte ich die auch wieder nehmen. Schelcht fand ich die Idee und sein Feedback dazu nicht und darum überlege ich nun, ob ich wieder zu Mic wechseln soll. Denn eigentlich war ich immer zufrieden und ich habe mir Gedanken gemacht: Wer nascht und gerne futtert nimmt automatisch zu ohne Sport/Bewegung; Pickel und schlechte Laune können auch woanders von kommen (Stress, Unausgeglichenheitn usw.); starke PMS und Periodenprobleme haben alle bei mir in der Familie (ich habe schon Schüssler Salze und Mönchspfeffer ausprobiert - keine Besserung auf Dauer, ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass die unangenehmen Sachen eben auch dazu gehören).
Mein FA meinte, dass ich statt der 7-tägigen Pause nur eine 5-tägige machen soll und dann mit der Mic anfangen. Er meinte, dann würde alles "klappen", zusätzliche Verhütung wäre nicht nötig. Ich hätte nun eher die 7-tägige gemacht und im ersten Einnahmemonat zusätzlich verhütet (muss ich das beim Wechsel vom Petibelle auf Microgynon eigentlich?). Was halten Sie von der 5-tägigen Pause und generell vom "Rück-Wechsel"?
Wie immer vielen Dank und liebe Grüße
Ihre (treue) Leserin und Userin Muckilein
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