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2 Mal PAP 3d bei HPV negativ

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  • 2 Mal PAP 3d bei HPV negativ

    Hatte im Mai 2004 ½ Jahr nach der SSW zum ersten Mal einen auffälligen PAP Wert (= IIw); HPV Test fiel negativ aus. 3 Monate später war PAP wieder okay (Arzt hatte damals vereist). 6 weiter Monate später war auch alles okay. Bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung ein Jahr später wieder PAP IIw. Unbehandelt drei Monate später zum ersten Mall PAP IIId. HPV Test wurde wiederholt. Wieder neagtiv. Arzt hat wiederum vereist und ein anderer hat mir Ovestin verschrieben und mich zu einem Spezialisten in die Dyplasie-Sprechstunde überwiesen. Da war ich jetzt auch vorletzten Montag und er hat mich zunächst beruhigt, weil er meinte PAP 3d in Verbindung mit HPV negativ wäre in 95% aller Fälle nix Besorgnis erregendes... Kolposkopie, die er an dem Tag durchführte war unauffällig=Gewebe sah gesund aus. Hat dann Abstrich wiederholt und ist wieder 3d. Der Spezialsit hält von dem Vereisen gar nix, weil das gewebe ja nun jetzt nicht mehr da ist und man nic mehr feingeweblich unterscuhen kann. Will jetzt drei Monate wartenund wenn dann weider 3d oder schlechter (Schlingen)Koni/durchführen, um den Bezirk zu sanieren (was heißt denn das)/Gewebe zu gewinnen. Er ist sicher, daß wenn man da tiefer geht, die "schlechten"§ Zellen findet. Meine Fragebna kolposkopisch nix zu sehen war, muß ich keine Angst habem daß der Krebs viel höher sitzt z.B. in der Gebärmutter selber? Da bei mir keine HPV Viren nachgewiesen werden konnte, meint der Arzt, daß bei mir "nix Böses zu erwarten sei". Was ist ads für eine Aussage? Ist dem so? Aber von irgendwoher müssen die schlechten PAP-Werte doch kommen? Was kann man selber tun (Ernährung, Vitamine, Scheidenzäpfchen, Homöopathie) um den PAP-Wert positiv zu beeinflussen?


  • RE: 2 Mal PAP 3d bei HPV negativ


    Die Empfehlung halte ich auch für richtig: Kontrolle in 3 Monaten. Und sollte sich der Papa IIID bestätigen, dann eine Entfernung der fraglichen Bereiche durch eine Konisation, in welcher Art auch immer (Schlinge, Messer, Laser).

    Selbst können Sie leider bis dahin kaum etwas machen, da die Zellen am Muttermund kaum durch einen selbst beeinflusst werden können.

    Veränderungen sind oft mit HPV verbunden, allerdings auch nicht immer.
    Daher ist einerseits zwar das Risiko für eine Tumorerkrankung in Ihrem Falle niedriger, aber auch kein Grund, völlig Entwarnung zu geben.

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