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Verhalten bei Krebs

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  • Verhalten bei Krebs

    Hallo liebe Forumteilnehmer,


    vor fast einem Monat erfuhr meine Freundin, dass Sie Hautkrebs hat. Sie war in der 12 SSW und ihr Baby musste abgetrieben werden. Daraufhin wurde der Hautkrebs enfernt und nun soll sie sich einer Chemotherapie unterziehen.
    Sie ist aber sehr verzweifelt und sehr schlecht zu motivieren und ich kann ihr kaum Mut machen. Sie trauert dem Baby eben sehr nach.

    Können Sie mir einen Tipp geben, wie ich mit ihr umgehen soll? Ich weiß mir keinen Rat und bin auch traurig sie so zu sehen. Soll ich mit ihr so traurig sein, soll ich sie lieber ablenken? Bitte helfen Sie mir?

    Danke und schönen Gruß

    Eli



  • RE: Verhalten bei Krebs


    hallo,

    ich habe einige menschen im krankenhaus erlebt, die die diagnose krebs gestellt bekommen haben.

    ihre freundin hat 2 schicksale zu verkraften...die diagnose krebs und den verlust des kindes.

    ich würde, und das denke ich machen sie, ihr das gefühl geben für sie da zu sein. ich finde, trauer gehört dazu, aber soll es auch nicht zu viel sein. wenn sie weninen möchte, nehmen sie sie in den arm, aber vielleicht unternehmen sie beide auch was gemeinsam, wie zum beispiel spaziergänge, damit sie nicht nur in ihren 4 wänden sitzt.

    sie braucht sie auf jeden fall. ich wünsche ihnen beiden viel kraft.

    Kommentar


    • RE: Verhalten bei Krebs


      Hallo,

      ich denke auch, dass Trauerarbeit wichtig und notwendig ist und Sie Ihre Freundin darin unterstuetzen, ihr aber auch ebenso Ablenkung verschaffen sollten. Das Wichtigste ist sicher, ihr dass Gefuehl zu geben, dass Sie an ihrer Seite sind und sie sich auf Sie verlassen kann.

      Gruss,
      Doc

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