ich hatte letztes Jahr schon mal hier im Forum gepostet, wegen eines "Dermoid" der dann bei der Vor-OP-Untersuchung nicht mehr auf US darstellbar war.
Siehe:
Da meine Beschwerden nach wie vor andauern (Unterleibsschmerzen li, ständiger Blasendruck, aufgeblähter Bauch) und eine gründliche Untersuchung beim Internisten nichts weiter ergab, hat mein Hausarzt ein MRT veranlasst.
Zitat aus dem Befund (in der ÜBerweisung stand nichts vom Anfangsverdacht):
li Ovar mit einem Durchmesser von ca 3,4 cm grenzwertig groß, Signalauslöschungen könnten Hinweis auf ein Teratom sein, DD Flussartefakte
War jetzt heute wieder bei meiner FÄ. Über US war wieder nichts zu erkennen, Tastuntersuchung schmerzhaft. Sie rät mir zu einer diagnostischen Bauchspiegelung und meint, wenn es wirklich ein Dermoid ist, dann müsse so oder so operiert werden, ansonsten könne man über die Bauchspiegelung dann auch abklären, was sonst los ist.
Ich bin dieses "es könnte sein, es könnte aber auch nicht sein" ziemlich Leid, bin allerdings auch etwas zögerlich, was eine OP angeht. Vor allem frage ich mich, ob ein Dermoid/Teratom beim MRT nicht eindeutig darstellbar sein müsste? Nach Aussage meiner FÄ ist es gerade am li Eierstock nicht ungewöhnlich, dass Vieles nicht deutlich darstellbar sei wegen Darm usw
Bin mit diesen unklaren Aussagen nicht ganz zufrieden, habe aber auch die Vermutung, dass ich auch woanders keine Antworten bekomme, daher würde ich mich über Ihre Einschätzung freuen.
Besten Dank und
mfG
zimona
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