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Zyste(n)

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  • Zyste(n)

    Hallo,

    ich bin recht verwirrt und mittlerweile auch hyperängstlich, seit Oktober letzten Jahres bin ich bei meinem FA wg. einer Zyste am re Ovar in Behandlung. Angeblich (ist sage das bewusst) wurde sie nach dem Zyklus kleiner, bei der nächsten Zyklusmitte hatte ich aber wieder heftige Schmerzen, der FA stellte wieder die Zyste fest, die nach der folgenden Periode dann nicht mehr da zu sein schien. Nächste Zyklusmitte, wieder Schmerzen, erneute Zyste 3.6cm, Periode, danach 2.6cm und auf einmal die Aussage von naja der Eierstock ist vielleicht etwas polyzystisch, aber kein Problem, ich könnte mit der familienplanung beginnen, keine weitere Therapie angedacht, auch kein Hormonspiegel etc.... . Vergangenes Wochenende wieder Zyklusmitte --> heftige Schmerzen für 2-3 Tage. Für mich stellt das mittlerweile ein riesiges Problem dar! Ich fühle mich nicht richtig informiert, lese ich hier im Forum oder bei den diversen Krankheiten nach, bekomme ich einen Riesenschreck, was da alles sein kann und wie therapiert werden müsste. Es ist sehr belastend für mich immer Schmerzen zu haben (mal mehr mal weniger, manchmal nur auf Druck spürbar) und dadurch auch im Zusammensein mit meinem Mann eingeschränkt zu sein. Wie schätzen Sie den Verlauf und die Diagnose meiner "Behandlung" ein? Wir haben jetzt nicht mehr verhütet, mache mir Sorgen, dass durch eine eventuelle ungenügende Behandlung Schwierigkeiten bewi einer evtl. Schwangerschaft auftreten können? Das war jetzt lang, aber ich bin nervlich ziemlich angespannt und brauche einen kompetenten Ansprechpartner. Herzlichen Dank!


  • RE: Zyste(n)


    Hallo,

    es waere moeglich, dass die Zysten in Zusammenhang mit dem Eisprung stehen, also funktionell sind. Dann, und da sie sich auch offenbar wieder zurueckbilden, ist keine Behandlung notwendig. Eine Schwangerschaft ist dennoch moeglich und wuerde sogar eine Art "Therapie" darstellen.
    Gegen die Beschwerden koennte ein Schmerzmittel eingesetzt werden.

    Gruss,
    Doc
    P.S.: Der Begriff "polyzystisch" ist in dem Zusammenhang natuerlich verfehlt, da es sich ja immer nur um eine Zyste handelt.

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