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Hormonstörung

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  • Hormonstörung

    Nach dem Messen des Hormonstatus ergab sich bei mir folgende Diagnose:
    Die 1. Blutentnahme zeigte keine Auffälligkeiten.
    Bei der 2. Blutentnahme wurde folgendes festgestellt:
    Estradiol erreich mittfollikuläres Niveau, könnte auch einer postovulatorischen Situation entsprechen. Um dies zu überprüfen, wäre noch die Bestimmung von Progesteron sinnvoll. Die Gonadotropine liegen im Referenzbereich des fertilen Zeitraums. Eine Hyerandrogenämie zeigt sich nicht. Hinweise auf eine Hyperprolaktinämie ergeben sich bei normalem Prolaktinspiegel nicht. Der basale TSH-Spiegel im Referenzbereich signalisiert eine klinisch euthyreote Stoffwechsellage. Bei Zwischenblutungen könnte es sich um den periovulatorischen Zeitpunkt gehandelt haben. Zu diesem Zeitpunkt kommt es zu einem physiologischen Abfall des Estradiols, so dass möglicherweise hierüber die Blutungen erklärt werden können. Bieten Sie der Patientin ein Estrogenpatch an, um den Estrogenabfall zu verhindern.
    Kann mir jemand genauer erklären, was das nun letztendlich genauer heißt?
    Ich habe nun Estreva-Gel verschrieben bekommen. Dem Beipackzettel nach, möchte ich es eigentlich gar nicht nehmen. Weiß hierüber jemand etwas genaueres...?
    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.


  • RE: Hormonstörung


    Hormonell ist alles in bester Ordnung.
    Zwischenblutungen, wie Ovulationsblutungen, können auftreten, wie hier gut dargestellt.
    Zum Ausgleich des Östrogen-Defizits wird eine kurzzeitige Östrogengabe empfohlen, die mit Estreva-Gel passieren soll.

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