Liebe Doktoren, ich kann mir vorstellen, dass Sie bei der Vielzahl der Beiträge hier keinen einzelnen Fall im Hinterkopf bewahren können, daher nochmal in Kurzform mein Problem:
Ich hatte nach einem Jahr ohne Pille (mit 40 Jahren abgesetzt) immer noch keinen geregelten Zyklus. Teilweise Dauerblutungen von drei Wochen, übermässig starke Blutungen, Schmerzen etc. Eigentlich verschlechterten sich die Symptome eher als dass sie besser wurden. Krebsvorsorge und Ultraschall brachten kein Licht ins Dunkle, alles OB.
Letzte Krebsvorsorge incl. Abstrich und US war auch ohne Befund. Jedoch weiterhin Dauerblutungen. Im August und September war ich jeweils eine knappe Woche blutungsfrei. Anfang Oktober verschrieb mir die Gynäkologin nun wieder die Pille und zwar die Cerazette, da sie die Vermutung hegte (eine Blutuntersuchung schon Anfang des Jahres bestätigte dies auch) dass ich eine Gelbkörperhormonschwäche habe.
Nun habe ich ja mit der Einnahme am ersten Blutungstag (also ich vermutete dass es die Periode war, was oft schwer einzuschätzen ist bei Dauerblutungen) begonnen. Die Blutungen hörten dann auch rasch auf, genauer gesagt am vierten Tag. Doch leider vergass ich einige Tage später die Einnahme und holte diese dann erst am darauffolgenden Mittag nach, des weiteren eine am Abend um wieder im Rhythmus zu sein.
Noch am gleichen Tag (den 12.10.)bekam ich eine Blutung, nicht so heftig wie sonst, ohne Pille, aber doch eine Blutung. Nun, am 20.10. blute ich immer noch leicht, besonders zum Abend hin. Auch habe ich ständig ein Ziehen im Unterleib, Richtung Eierstöcke, und zwar beiderseits.
11 Pillen sind noch einzunehmen, dann ist der Streifen aufgebraucht.
Gehen Sie davon aus, dass eine Chance besteht, dass sich das nochmal einpendelt oder denken Sie bei der Vorgeschichte, dass auch die Cerazette keine echte Erleichterung bringen wird? Ich bin so langsam wirklich am Verzweifeln....
Immer nur Blut,Blut,Blut.
Was kann ich nur tun, damit sich endlich ein erträglicher Zyklus einspielt?
Ich danke Ihnen, dass Sie bis hierhin durchgehalten haben :-(
Ich hatte nach einem Jahr ohne Pille (mit 40 Jahren abgesetzt) immer noch keinen geregelten Zyklus. Teilweise Dauerblutungen von drei Wochen, übermässig starke Blutungen, Schmerzen etc. Eigentlich verschlechterten sich die Symptome eher als dass sie besser wurden. Krebsvorsorge und Ultraschall brachten kein Licht ins Dunkle, alles OB.
Letzte Krebsvorsorge incl. Abstrich und US war auch ohne Befund. Jedoch weiterhin Dauerblutungen. Im August und September war ich jeweils eine knappe Woche blutungsfrei. Anfang Oktober verschrieb mir die Gynäkologin nun wieder die Pille und zwar die Cerazette, da sie die Vermutung hegte (eine Blutuntersuchung schon Anfang des Jahres bestätigte dies auch) dass ich eine Gelbkörperhormonschwäche habe.
Nun habe ich ja mit der Einnahme am ersten Blutungstag (also ich vermutete dass es die Periode war, was oft schwer einzuschätzen ist bei Dauerblutungen) begonnen. Die Blutungen hörten dann auch rasch auf, genauer gesagt am vierten Tag. Doch leider vergass ich einige Tage später die Einnahme und holte diese dann erst am darauffolgenden Mittag nach, des weiteren eine am Abend um wieder im Rhythmus zu sein.
Noch am gleichen Tag (den 12.10.)bekam ich eine Blutung, nicht so heftig wie sonst, ohne Pille, aber doch eine Blutung. Nun, am 20.10. blute ich immer noch leicht, besonders zum Abend hin. Auch habe ich ständig ein Ziehen im Unterleib, Richtung Eierstöcke, und zwar beiderseits.
11 Pillen sind noch einzunehmen, dann ist der Streifen aufgebraucht.
Gehen Sie davon aus, dass eine Chance besteht, dass sich das nochmal einpendelt oder denken Sie bei der Vorgeschichte, dass auch die Cerazette keine echte Erleichterung bringen wird? Ich bin so langsam wirklich am Verzweifeln....
Immer nur Blut,Blut,Blut.
Was kann ich nur tun, damit sich endlich ein erträglicher Zyklus einspielt?
Ich danke Ihnen, dass Sie bis hierhin durchgehalten haben :-(
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