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endometriose OP

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  • endometriose OP

    Hallo,

    ich habe schon mehrere Bauchspiegelungen wegen Unterleibsschmerzen hinter mir. Dabei wurde immer wieder Endometriose gefunden/nachgewiesen. Immer wieder wurden aber auch Herde belassen, weil sie als nicht ursächlich für meine Schmerzen eingestuft wurden. Die Schmerzen blieben aber nach jeder OP, bzw. waren immer nur relativ kurzfristig mit HOrmonen in den Griff zu bekommen. Einzig Enantone brachte eine längere schmerzfreie Zeit, wobei mir mein Arzt diese nicht mehr verschreibt.

    Kann wirklich bei einer Bauchspiegelung sicher erkannt werden, ob eine Endometriose nun Beschwerden macht oder nicht? Man liest so oft, dass manchmal kleinste Herde viele Schmerzen bereiten können und ich bin mittlerweile etwas irritiert, dass dies bei mir nciht zutreffen soll und kann auch nicht verstehen, warum die Ärzte sich da so sicher sein können.

    Ist die schmerzfreie Zeit mit der Enantone ein sicheres Zeichen dafür, dass es sich wirklich um endometriosebedingte Schmerzen handelt? Gibt es andere Erkrankungen, die auf dieses Medikament so reagieren?

    Ich bin jedem dankbar, der mir ein wenig Licht ins Chaos bringen kann. Langsam weiss ich wirklich nicht mehr, woran ich glauben soll...

    LG
    Klaudi


  • RE: endometriose OP


    Hallo,

    generell sollte man bei operativem Vorgehen alle Endoemtrioseherde - soweit moeglich - entfernen. Auch kleine, sogar zum Teil unsichtbare Herde koennen Probleme bereiten.
    Die Beschwerdefreiheit unter Enantone wuerde ich durchaus als Zeichen fuer die Endometriose als Ursache der Schmerzen werten.
    Die uebliche Behandlungszeit mit Enantone betraegt 6 Monate.

    Gruss,
    Doc

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