Hallo,
ich weiss, dass man immer zum Arzt gehen sollte, da es die sicherste und einfachste Lösung ist. Ich habe aber im Moment vor lauter Arbeitsstress nicht so Zeit und bin auch eher jemand, der immer erst geht, wenn es nicht mehr auszuhalten ist. Ich muss sagen, dass ich jetzt schon ziemlich an der Grenze bin..
Ich bin 31 Jahre alt und nehme seit meinem 14. Lebensjahr die Diane35 (bis auf eine Pause von 2 Jahren, durchgehend), da ich meine Regel sehr unregelmässig bekam. Seit 5 Jahren bin ich verheiratet und weil wir noch nicht an Kinder denken, benutze ich die Pille einfach weiter. (obwohl ich glaube, dass meine (Krampf-?) Adern immer grösser und dicker werden).
Normalerweise habe ich während der Periode einigermassen erträgliche Schmerzen. Aber seit ca. 6 Monaten sind sie ziemlich heftig. In den letzten 3 Monaten ist mir aufgefallen, dass ich immer genau 7 oder 8 Tage vor Eintritt der Blutung unheimliche Schmerzen habe und mir immer total übel ist. Ich muss mich nie übergeben, aber mir wird schwindelig und egal ob ich hungrig oder satt bin, egal zu welcher Tageszeit, mir ist fast durchgehen schlecht. 2-3 Tage vor der Blutung geht es dann wieder besser und die Periode ist dann in den ersten 2-3 Tagenwieder sehr schmerzhaft. Ich bin jemand der viel im Internet recherchiert und dabei bin ich auf PMS gestossen. Einige der Sypmtome treffen zu (auch depressive Grfühle und Gereiztheit z.B.), aber soweit ich verstanden habe ist eine genaue Diagnose auch für den Arzt schwierig. Auch Endometriose trifft teilweise zu, wobei ich dann doch hoffe, dass dies nicht der Fall ist.
Ich habe schon mal ab und zu Ausfluss, aber das lasse ich immer behandeln. Ich habe auch öfter den Arzt gewechselt, und jeder sagt nach der Untersuchung, dass Gebärmutter und Eierstöcke anatomisch sehr gut sind. Auch Zysten o.ä. habe ich nicht. Der Papsmeartest, den ich Anfang des Jahres habe machen lassen war auch ok. Ich bin eigentlich auch immer sehr stolz darauf, dass ich so gut wie nie Probleme mit Magen und Darm habe, ich vertrage so ziemlich alles. Aber andauernd diese Schmerzen, das macht mich bald verrückt. Es ist hauptsächlich auf der rechten Seite (als würde jemand irgendwas in mir drin mir der Hand einquetschen). Ich bin auch Anfang des Jahres wegen ähnlichen Schmerzen auf der rechten Seite mit Blinddarmverdacht behandelt worden. Ich wurden viele Untersuchungen durchgeführt. Es war weder der Blinddarm, noch etwas gynäkologisches.Nach einer Kontrast-BT hat man mir gesagt, dass eine Drüse auf der rechten Seite etwas entzündet sei, aber vielleicht hat man dies nur gesagt, damit man überhaupt etwas sagen kann (im Bericht stand es nämlich nicht). Jetzt glaube ich, dass dies eigentlich die Schmerzen waren, die ich seit einigen Monaten vor meiner Periode habe (nur noch heftiger). Ehrlich gesagt habe ich auf ein bischen Angst vor dem Arztbesuch. Angst davor, dass vielleicht nichts dabei heraus kommt und ich mit ein paar Schmerzmitteln nach Hause geschickt werde.
Hat jemand die gleichen Symptome und Erfahrungen mit Ärzten gesammelt? Wird man einfach als Hypochonder abgestempelt oder wird eine Diagnose erstellt?
Tut mir leid, dass mein Beitrag so lang ist, aber ich konnte nicht kürzer....
Ich hoffe sehr, dass sich jemand meldet.
Liebe Grüsse
ich weiss, dass man immer zum Arzt gehen sollte, da es die sicherste und einfachste Lösung ist. Ich habe aber im Moment vor lauter Arbeitsstress nicht so Zeit und bin auch eher jemand, der immer erst geht, wenn es nicht mehr auszuhalten ist. Ich muss sagen, dass ich jetzt schon ziemlich an der Grenze bin..
Ich bin 31 Jahre alt und nehme seit meinem 14. Lebensjahr die Diane35 (bis auf eine Pause von 2 Jahren, durchgehend), da ich meine Regel sehr unregelmässig bekam. Seit 5 Jahren bin ich verheiratet und weil wir noch nicht an Kinder denken, benutze ich die Pille einfach weiter. (obwohl ich glaube, dass meine (Krampf-?) Adern immer grösser und dicker werden).
Normalerweise habe ich während der Periode einigermassen erträgliche Schmerzen. Aber seit ca. 6 Monaten sind sie ziemlich heftig. In den letzten 3 Monaten ist mir aufgefallen, dass ich immer genau 7 oder 8 Tage vor Eintritt der Blutung unheimliche Schmerzen habe und mir immer total übel ist. Ich muss mich nie übergeben, aber mir wird schwindelig und egal ob ich hungrig oder satt bin, egal zu welcher Tageszeit, mir ist fast durchgehen schlecht. 2-3 Tage vor der Blutung geht es dann wieder besser und die Periode ist dann in den ersten 2-3 Tagenwieder sehr schmerzhaft. Ich bin jemand der viel im Internet recherchiert und dabei bin ich auf PMS gestossen. Einige der Sypmtome treffen zu (auch depressive Grfühle und Gereiztheit z.B.), aber soweit ich verstanden habe ist eine genaue Diagnose auch für den Arzt schwierig. Auch Endometriose trifft teilweise zu, wobei ich dann doch hoffe, dass dies nicht der Fall ist.
Ich habe schon mal ab und zu Ausfluss, aber das lasse ich immer behandeln. Ich habe auch öfter den Arzt gewechselt, und jeder sagt nach der Untersuchung, dass Gebärmutter und Eierstöcke anatomisch sehr gut sind. Auch Zysten o.ä. habe ich nicht. Der Papsmeartest, den ich Anfang des Jahres habe machen lassen war auch ok. Ich bin eigentlich auch immer sehr stolz darauf, dass ich so gut wie nie Probleme mit Magen und Darm habe, ich vertrage so ziemlich alles. Aber andauernd diese Schmerzen, das macht mich bald verrückt. Es ist hauptsächlich auf der rechten Seite (als würde jemand irgendwas in mir drin mir der Hand einquetschen). Ich bin auch Anfang des Jahres wegen ähnlichen Schmerzen auf der rechten Seite mit Blinddarmverdacht behandelt worden. Ich wurden viele Untersuchungen durchgeführt. Es war weder der Blinddarm, noch etwas gynäkologisches.Nach einer Kontrast-BT hat man mir gesagt, dass eine Drüse auf der rechten Seite etwas entzündet sei, aber vielleicht hat man dies nur gesagt, damit man überhaupt etwas sagen kann (im Bericht stand es nämlich nicht). Jetzt glaube ich, dass dies eigentlich die Schmerzen waren, die ich seit einigen Monaten vor meiner Periode habe (nur noch heftiger). Ehrlich gesagt habe ich auf ein bischen Angst vor dem Arztbesuch. Angst davor, dass vielleicht nichts dabei heraus kommt und ich mit ein paar Schmerzmitteln nach Hause geschickt werde.
Hat jemand die gleichen Symptome und Erfahrungen mit Ärzten gesammelt? Wird man einfach als Hypochonder abgestempelt oder wird eine Diagnose erstellt?
Tut mir leid, dass mein Beitrag so lang ist, aber ich konnte nicht kürzer....
Ich hoffe sehr, dass sich jemand meldet.
Liebe Grüsse
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