Hallo,
ich hatte vor einigen Wochen schon einmal wegen dem Spermiogramm bei unserer 1. IUI geschrieben (20 Mio. und 10 % A-Beweglichkeit). Tatsächlich hat es hiermit auch leider nicht geklappt.
Wir haben nun die 2. IUI hinter uns mit folgendem SG: 30 Mio., 100 % Gesamtbeweglichkeit (A: 20 % und B: 80 %). Sehen die Chancen hier nicht entsprechend besser aus?
Meine 2. Frage betrifft die IVF. Sollten alle 3 IUI-Versuche negativ sein, müssten wir lt. den gesetzlichen Regelungen ja automatisch zu dieser Behandlungsform wechseln, obwohl bislang bei uns keine Indikation hierfür gegeben ist.
Nach der Diagnostik sieht es so aus, dass das Spermiogramm meines Mannes leicht schwankt (4 SG wurden gemacht, davon waren 2 nach den Richtlinien der WHO sehr gut und 2 minimal eingeschränkt, s. o.). Bei mir liegt eine Gelbkörperschwäche vor, welche wir aber mit Utrogest gut im Griff zu haben scheinen. Ausserdem war der Postkoitaltest auffällig, da nämlich hier kein Spermium gefunden werden konnte. Die Hormonwerte sind lt. meiner Kinderwunsch-Ärztin "super".
Stellt dieses Gesamtbild schon einen Grund für eine IVF dar bzw. müssen wir nun zwangsläufig "eine Stufe weiter gehen", da es das Gesetz so vorgibt oder sind trotz der neuen Regelungen weitere IUIs möglich/sinnvoll?
Ich als Laie sehe im Moment lediglich in meinem Alter (36) ein Argument für die IVF.
Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Viele Grüsse
Sabine
ich hatte vor einigen Wochen schon einmal wegen dem Spermiogramm bei unserer 1. IUI geschrieben (20 Mio. und 10 % A-Beweglichkeit). Tatsächlich hat es hiermit auch leider nicht geklappt.
Wir haben nun die 2. IUI hinter uns mit folgendem SG: 30 Mio., 100 % Gesamtbeweglichkeit (A: 20 % und B: 80 %). Sehen die Chancen hier nicht entsprechend besser aus?
Meine 2. Frage betrifft die IVF. Sollten alle 3 IUI-Versuche negativ sein, müssten wir lt. den gesetzlichen Regelungen ja automatisch zu dieser Behandlungsform wechseln, obwohl bislang bei uns keine Indikation hierfür gegeben ist.
Nach der Diagnostik sieht es so aus, dass das Spermiogramm meines Mannes leicht schwankt (4 SG wurden gemacht, davon waren 2 nach den Richtlinien der WHO sehr gut und 2 minimal eingeschränkt, s. o.). Bei mir liegt eine Gelbkörperschwäche vor, welche wir aber mit Utrogest gut im Griff zu haben scheinen. Ausserdem war der Postkoitaltest auffällig, da nämlich hier kein Spermium gefunden werden konnte. Die Hormonwerte sind lt. meiner Kinderwunsch-Ärztin "super".
Stellt dieses Gesamtbild schon einen Grund für eine IVF dar bzw. müssen wir nun zwangsläufig "eine Stufe weiter gehen", da es das Gesetz so vorgibt oder sind trotz der neuen Regelungen weitere IUIs möglich/sinnvoll?
Ich als Laie sehe im Moment lediglich in meinem Alter (36) ein Argument für die IVF.
Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Viele Grüsse
Sabine
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