nach vielen vielen Arztbesuchen meinerseits wurde nun endlich festgestellt, dass Mirena bei mir bereits 6 Monate nach Legen (Sept.1999) anfing die Schleimhäute auszutrocknen.
Dies hielt an bis zum Ziehen (Juli 2004). Ich hatte in dieser Zeit 6 Scheiden- infektionen, diverse Hals- und Rachenentzündungen wegen trockener Mundschleimhaut, Nasennebenhöhlenentzündungen, Blasenentzündungen sowie 2 Zysten an der Gebärmutter.
Leider hat sich die Situation bis heute (1 Jahr nach dem ziehen) nicht viel verändert, da bereits letzte Woche wieder eine Scheideninfektion festgestellt wurde (Östrogenmangel???).
Nun meine Frage - kann es sein, dass noch andere Schleimhäute im Körper angegriffen wurden, mit welchen die Symptome Schwindel, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, ständige Müdigkeit, Gelenkschmerzen und evtl. auch die Gewichtszunahme (12 kg in 1 Jahr) zu erklären wären?
Und kann es sein, dass trotzdem ein Östrogenmangel vorliegt, obwohl der Vollbluttest in Ordnung war (deshalb auch meine letzte Frage wegen des Speicheltests - by the way - vielen Dank für Ihren Tip!)?
7. Zyklustag:
LH 11.86 mU/ml
Östradiol 71 pg/ml
Serotonin im Serum 106 ug/l
20. Zyklustag:
FSH 6.11 mIU/ml
Progesteron 7,3 ng/ml
Prolaktin 12.70 ng/ml
Das Hormonzentrum München meint es hätte ein Eisprung durch das zwar niedrige Progesteron stattgefunden, doch zeige sich eine Gelbkörperschwäche und können daher nicht nachvollziehen, das ich Östrogene nehmen solle. Utrogest wäre in meinem Fall eher angebracht. TSH, Fe sind auch in Ordnung.
Was meinen Sie dazu?
Liebe Grüße,
Andrea
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