Ich (36) muß zu meiner Schande gestehen, dass ich seit der Geburt meines behinderten Sohnes (vor 6 Jahren) nicht mehr beim Gynäkologen war. Er ist mein Zweitgeborener und eben mein Sorgenkind, so dass meine eigene Gesundheit für mich immer im Hintergrund stand. Natürlich werde ich mich auch mal in ärztliche Behandlung begeben, aber vielleicht könnten Sie mir vorab schon mal erklären, was folgende Beschwerden bedeuten könnten:
- Unregelmässiger Zyklus mit zum Teil starken Zwischenblutungen
- Abgang von großen Klumpen geronnenen Blutes, auch außerhalb der Periode
- Starkes Brennen im Unterleib, begleitet von wehenartigen Schmerzen im Rücken,
die in die Beine ausstrahlen (während und auch außerhalb der Periode)
- Ausserhalb der Periode Ausfluss
- Beim Husten, oder Niesen Probleme das Wasser zu halten
Ich weiß, ein Besuch beim Gyn würde hier sofort Klarheit schaffen, aber ich habe natürlich auch Angst, es könnte was ernsteres sein. Durch die Krankheit meines Sohnes habe ich schon eine wahre Ärzte-Odyssee hinter mir und einfach Angst davor, dass ich ins Krankenhaus muss und mich nicht um meine Kinder kümmern kann.
Für eine ernstgemeinte Antwort ohne den erhobenen Zeigefinger wäre ich Ihnen sehr verbunden.
Mit herzlichem Gruß
memento nostri
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