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Noch eine Frage

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  • Noch eine Frage

    Jetzt ist mir noch was eingefallen,

    am 10. Mai hatte ich meine erste Blutung in der 8.SSW, meine FÄ meinte dann, dass dies der Ausfluß der Einblutung wäre die sie 2 Wochen zuvor als evtl. Zwillingsanlage gesehen hatte. Am 17. war ich mit starken Blutungen in der Ambulanz, wo man dann keine Herztöne erkennen konnte und es auch viel zu klein war für die 9.SSW, da habe ich trotzdem noch Magnesium bekommen, AS dann aber am Fr. Jetzt quält mich die Frage, ob meine FÄ mir nicht Magnesium hätte verordnen sollen, damit es nicht auch noch zur Fehlgeburt kommt? Im Mutterpass hatte sie übrigens schon damals nichts über Herztöne dokumentiert, sie sagte aber dass es eigntlich zu klein ist und man abwarten muss: Hätte MAgnesium Gabe die Fehlgeburt aufhalten können? Wenn ja, was soll ich dann tun?

    Danke


  • RE: Noch eine Frage


    durch Magnesium haetten Sie die Fehlgeburt nicht verhindern koennen.
    Vom Verlauf her denke ich, dass es sich um eine primaere Fehlanlage gehandelt hat, die Sie weder verschuldet haben, noch durch anderes Verhalten haetten verhindern koennen.
    Sie haben alle Chancen auf eine weitere, problemlose SS.

    Gruss,
    Doc

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    • RE: Noch eine Frage


      Früher wurden drohende Aborte in der Frühschwangerschaft oft "hochgezüchtet", d.h. es wurde alles Mögliche, getan, um einen Abort zu verhindern. Viele dieser künstlich erhaltenen Schwangerschaften liegen heute mit schwersten geistigen und körperlichen Schäden in Pflegeheimen. Hört sich schlimm an, ist aber so, dass die Natur es in den meisten Fällen schafft, fehlentwickelte Föten zu erkennen und auszustossen. Was doch für das ungeborene Leben und die werdenden Eltern sicherlich am besten ist.

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      • RE: Noch eine Frage


        Das mit dem "Hochzüchten" ist eher eine Horror-Geschichte, die so nicht stimmt.
        Wenn eine Fehlanlage vorliegt, die mit dem Leben nicht vereinbar ist, dann kommt es, egal was man macht, in den meisten Fällen zu einer Fehlgeburt.

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        • RE: Noch eine Frage


          Ich weiss das nur in 2 bestimmten Fällen von meiner Schwester, die Krankenschwester auf einer gynäkologischen Station ist. Das Thema hatten wir gerade erst letzte Woche, als eine Frau in der 8. Woche Blutungen bekam und schockiert war, dass der Arzt den Abort nicht versucht hat, zu verhindern. Da hat die dienstälteste Schwester von diesen 2 Fällen berichtet. Ich weiss jetzt nicht, wann genau das war, aber die beiden leben schwerstbehindert in einem Pflegeheim in unserer Stadt.

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