anscheinend haben bei mir (48) die wechseljahre angefangen. habe ständige regelblutungsstörungen. Zykluslänge ca. 14 oder max. 16 tage, regelblutung dann ca. 1o tage lang. zur einstellung eines normalen zykluses habe ich bereits durch den frauenarzt verschiedene hormonpräperate bekommen. die aber die zykluslänge auch nichts veränderten. nun habe ich Cyclo- progynova verschrieben bekommen, habe aber ehrlichgesagt schwere bedenken bezüglich der nebenwirkungen, muss auch ergänzend hinzufügen das ich unter einer grenzwerthypertonie leide und hier medikamentös eingestellt bin. auf die anderen hormonpräperate habe ich bereits auch mit blutdruckerhöhungen reagiert. kann mich einfach nicht entscheiden ob ich die hormone einnehmen soll oder ob ich die wechseljahrbeschwerden einfach durchleben muss. kann da ein schaden aussen eisenmangel entstehen wenn die zykluslänge weiterhin so kurz bleibt?
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RE: Hormonegabe/wechseljahre
Hallo,
das Blutungsproblem sollte auf jeden Fall behoben werden. Leider ist es oft schwierig, das "richtige" Praeparat zu finden, da jeder anders reagiert. Um die Auswirkung auf den Blutdruck zu vermeiden, wuerde vielleicht auch der Versuch mit einem pflanzlichen Praeparat, z.B. Agnus castus, Sinn machen.
Gruss,
Doc
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