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    Bei mir ist kürzlich ein Faktor-V-Genleiden diagnostiziert worden. Bislang ist noch ungewiss ob eine heterozygote oder aber homozygote Mutation vorliegt. Der Anfrage von Februar 2004: (Zitat:

    Ich habe da eine Frage, bei mir wurde eine APC-Resitenz diagnostiziert, ich möchte aber weiterhin die Pille nehmen da ich mich mit anderen Verhütungsmethoden (z.B. Implanon) überhaupt nicht anfreunden kann.)
    wurde
    die Antwort angefügt, dass das Risiko eine Thrombose zu erleiden deutlich erhöht sei bei der Einnahme des Risikofaktors orales Kontrazeptivum. Allerdings entfällt doch auch die von der Patientin angesprochene Methode der Implanon-Verhütung, da dieses ebenfalls Hormone freisetzt, die ebenfalls das Risiko einer Thromboebolie erhöhen. Irre ich in dieser Annahme?
    Die Frage ist vermutlich eine unsinnige, jedoch bitte ich Sie mir mitzuteilen, inwiefern dieser mittels Plasma ermittelte Parameter eine ungünstige Veränderung erfahren kann, wenn der Patient dem das Blut entnommen wurde, zwei Nächte nicht geschlafen, zwei Tage nicht gegessen und in dieser Zeit nicht mehr als einen halben Liter getrunken hat.
    Herzlichen Dank für Ihre Auskunft !


  • RE: Anmerkung


    Eine Beeinflussung wäre mir da nicht bekannt.

    Ansonsten haben Sie mit Ihren Bedenken durchaus recht.
    Ich wäre da auch eher vorsichtig.

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