Liebes Forum,
ich bin ziemlich am Ende. Leider habe ich eine Angststörung und bin Hypochonder. Jetzt kommt eine schwierige Sache hinzu:
Anfang August wurde zufällig ein Scheidenpilz festgestellt (keine Symptome, Routineuntersuchung, Abstrich), der gleich behandelt wurde. Währendessen merkte ich schon, dass die Creme eher Symptome hervorruft, die vorher gar nicht da waren. Trotzdem zog ich die Behandlung durch und war danach ca. 1 Woche ganz wund und GV schmerzte. Mit Vagisan Feuchtcreme und Milchsäurebakterien war dann alles wieder gut. Für ca 1 Woche. Durch meine 2. Coronaimpfung war mein Immunsystem ziemlich im Eimer und kurz darauf bekam ich Schmerzen an der Klitoris beim Abwischen und beim Wasserlassen. Es juckt eigentlich nicht, sondern brennt eher bei Berührung, reibt und ist rot. Leider half diesemal keine Feuchtcreme. Also wieder zum FA. Diese fand immernoch Pilze und verunsichterte mich sehr, als sie mir riet erst den Pilz zu behandeln und dann Kortison oder Östrogen zu schmieren. Man muss sagen, dass ich allgemein extrem empfindliche Haut am ganzen Körper habe. Ich hatte total Panik, weil ich natürlich viel über Lichen gelesen hatte im Zusammenhang mit Kortison. Sie traf aber keine klare Aussage, als ich sie darauf ansprach. Jetzt hat die Pilzcreme eine sehr langsame Besserung gebracht, ich habe auch eine Einmalkapsel gegen den Pilz geschuckt. Jeodch hilft fett und Kortisoncreme jetzt seit 1 Woche gar nicht und es wird eher schlimmer. Das belastest meine Psyche enorm, weil meine FA auch sagte kein GV und das löst eine schlimme Verlustangst im Bezug meines Partner aus. Ich gehe auch schon zur Therapie, also ich suche hier einen Rat bezüglich des körpelichen Problems. Ich hatte nie so langanhaltende Beschwerden im Intimbereich und bin total verzweifelt woher das auf einmal kommt und ich den Auslöser nicht erkennen kann. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke und Liebe Grüße
ich bin ziemlich am Ende. Leider habe ich eine Angststörung und bin Hypochonder. Jetzt kommt eine schwierige Sache hinzu:
Anfang August wurde zufällig ein Scheidenpilz festgestellt (keine Symptome, Routineuntersuchung, Abstrich), der gleich behandelt wurde. Währendessen merkte ich schon, dass die Creme eher Symptome hervorruft, die vorher gar nicht da waren. Trotzdem zog ich die Behandlung durch und war danach ca. 1 Woche ganz wund und GV schmerzte. Mit Vagisan Feuchtcreme und Milchsäurebakterien war dann alles wieder gut. Für ca 1 Woche. Durch meine 2. Coronaimpfung war mein Immunsystem ziemlich im Eimer und kurz darauf bekam ich Schmerzen an der Klitoris beim Abwischen und beim Wasserlassen. Es juckt eigentlich nicht, sondern brennt eher bei Berührung, reibt und ist rot. Leider half diesemal keine Feuchtcreme. Also wieder zum FA. Diese fand immernoch Pilze und verunsichterte mich sehr, als sie mir riet erst den Pilz zu behandeln und dann Kortison oder Östrogen zu schmieren. Man muss sagen, dass ich allgemein extrem empfindliche Haut am ganzen Körper habe. Ich hatte total Panik, weil ich natürlich viel über Lichen gelesen hatte im Zusammenhang mit Kortison. Sie traf aber keine klare Aussage, als ich sie darauf ansprach. Jetzt hat die Pilzcreme eine sehr langsame Besserung gebracht, ich habe auch eine Einmalkapsel gegen den Pilz geschuckt. Jeodch hilft fett und Kortisoncreme jetzt seit 1 Woche gar nicht und es wird eher schlimmer. Das belastest meine Psyche enorm, weil meine FA auch sagte kein GV und das löst eine schlimme Verlustangst im Bezug meines Partner aus. Ich gehe auch schon zur Therapie, also ich suche hier einen Rat bezüglich des körpelichen Problems. Ich hatte nie so langanhaltende Beschwerden im Intimbereich und bin total verzweifelt woher das auf einmal kommt und ich den Auslöser nicht erkennen kann. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke und Liebe Grüße
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