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Wassereinlagerungen

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  • Wassereinlagerungen

    Ich hätte eine wichtige Frage bezüglich meines Gewichtes.

    Ich habe zwar schon gehört, dass es normal ist, wenn das Gewicht so stark schwankt (bis zu 3 Kilo) aber ich bemerke an mir oft (meistens am Ende und in der Mitte des Zyklus, falls das damit in Verbindung gebracht werden kann) dass ich ziemliche Wassereinlagerungen bekomme, die schmerzen und unangenehm aussehen und sich anfühlen, auch nach dem Sport oder wenn ich dusche.

    Oft von einer Minute zur anderen quillen meine Arme, beine Bauch auch im Gesicht erkennbar auf. Das kann ja nicht sein, dass ich zunehme innerhalb ein paar Stunden oder Minuten.

    Spannungsgefühle in den Brüsten habe ich auch, aber sie sind auch noch komischerweise im Wachstum, weil sie um einiges größer geworden sind, und sich anderst anfühlen als nur bei Wassereinlagerungen, (obwohl ich bald 23 jahre alt bin) ,vielleicht eine Hormonstörung?

    Meine Frage, woher kann dies kommen und was kann man dagegen tun, um es gut zu beheben?
    Denn es sieht unschön aus, ich fühle mich sehr unwohl und komme mit den depressiven Verstimmungen nicht zurecht!

    Vielen Dank für Ihre Antwort !

    Jamie


  • RE: Wassereinlagerungen


    Hallo!
    Ich habe das gleiche problem. Bei mir ist es aber auch so, dass ich ein wenig pummelig bin, d.h. bei 1,70m wiege ich 75kg. Deshalb war ich mir immer nicht sicher, ob ich´wassereinlagerungen habe oder fett. Letzten sommer habe ich einfach für knapp 3 monate die pille abgesetzt und ich habe in dieser zeit 6kg (l) wasser verloren! Dann war mir klar, dass es von der pille kommen muss. Ich habe dann zur petibelle gewechselt und seitdem gehts mir besser.
    Meine FA sagte, man sollte beim hasuarzt auch die funktionstätigkeit der schilddrüse checken lassen, das kann mit unter auch damit zusammen hängen. Auch ein diabetes test wäre sinnvoll.
    Alles gute!
    Denise

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    • RE: Wassereinlagerungen


      Derartig schnelle Schwellungen lassen sich nicht pauschal auf Hormone zurückführen.
      Das sollte am besten durch den Hausarzt oder einen Internisten abgeklärt werden.

      Kommentar

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