Hallo. Ich möchte mich hier nochmal erkundigen, weil mich die Antworten von meinem regulären Frauenarzt sehr verwirren und ständig die Antworten wechseln.
Zu meiner Geschichte: ich habe 2017 eine Ausschabung wegen einer Flüssigkeit in der Gebärmutter gehabt. Habe gute 10 Jahre lang die Pille komplett durchgenommen gehabt und mein damaliger Frauenarzt empfiehl mir eine Pillenpause um zu gucken ob es dann mit abfließt.. soo dann wurde ich 2018 schwanger. Nach der Geburt (Juni) fing ich im August die Pille wieder an (Evaluna 30). Zwei Zyklen hatte ich mit Pillenpause. Meine Ärztin meinte aber sie sieht kein "nutzen" in der Pause und ich könnte diese auslassen. Ich fragte sich speziell nochmal nach der Flüssigkeit, weil ich Angst hatte es passiert wieder.. fing dann im Oktober 2019 wieder an die Pille ohne Pause zu nehmen, weil ich in der Pause extreme Migräne und so bekomme, war alles abgesprochen beim Arzt. Im Februar 2020 bekam ich dann wieder Unterleibsschmerzen. Bin dann zum Frauenarzt. Wieder das gleiche Spiel. Eine Flüssigkeit in der Gebärmutter. Also wieder Pause gucken ob es von alleine abfließt. Es passierte wieder nichts. Also wieder ins Krankenhaus zur Ausschabung. Danach setzte ich wegen erneuten Kinderwunsch die Pille wieder ab. Bin auch direkt schwanger geworden. War jetzt im Mai 2021 zur Nachkontrolle beim FA. Dieser meinte ist alles im grünen Bereich. Ich hatte immernoch Unterleibsschmerzen und noch keine Periode in Sicht, weshalb ich dann im Juni einfach die Pille wieder anfing (Evaluna 30). Schmerzen waren dann plötzlich weg. Habe jetzt 2 einhalb Blister durch genommen. Plötzlich hatte ich jetzt wieder Schmerzen und ein ziehen. Also die Woche zum FA gegangen. Ich soll eine hoch aufgebaute Schleimhaut haben und es war noch ein heller Fleck zu sehen, er vermutet evtl ein alter Polyp oder Reste vom Mutterkuchen. Soll Pillenpause machen und danach nochmal hin, gucken ob es weg ist. Ich habe eine nach hinten gekippte Gebärmutter. Jedesmal fragte ich ob das alles erneut von der Pille kommen kann. Beim letzten Mal, beim Beratungsgespräch wegen der Verhütung hieß es, an der Pille liegt es nicht, sondern daran das mein Muttermund anscheinend dann öfter geschlossen ist und es nicht abfließt. Deshalb empfiehl er mir auch direkt die spirale. Jetzt sagte er wieder es liegt daran, dass ich die Pille durch nehme und es deshalb irgendwann wieder zur serometra kommen wird und ich 2x im Jahr abbluten soll. Mir ist aber gestern Abend noch bewusst geworden, dass ich die Pille ja noch gar nicht lange nehme und ich schon die ganze Zeit gedacht habe das da was komisch ist noch von der Geburt.
Jetzt meine eigentliche Frage: wie sehen Sie das ganze? Kann eine Flüssigkeitsansammlung erneut kommen, weil ich die Pille durch nehme? Ist 2x im Jahr die Pause zu wenig oder zu viel? Ich stehe da komplett im Dunkeln durch diese schwammingen Aussagen und dem hin und her der antworten. ich möchte natürlich auch nicht ständig zur Ausschabung geschickt werden. Ich habe ein Kleinkind und ein Baby, das geht halt einfach nicht.
Zu meiner Geschichte: ich habe 2017 eine Ausschabung wegen einer Flüssigkeit in der Gebärmutter gehabt. Habe gute 10 Jahre lang die Pille komplett durchgenommen gehabt und mein damaliger Frauenarzt empfiehl mir eine Pillenpause um zu gucken ob es dann mit abfließt.. soo dann wurde ich 2018 schwanger. Nach der Geburt (Juni) fing ich im August die Pille wieder an (Evaluna 30). Zwei Zyklen hatte ich mit Pillenpause. Meine Ärztin meinte aber sie sieht kein "nutzen" in der Pause und ich könnte diese auslassen. Ich fragte sich speziell nochmal nach der Flüssigkeit, weil ich Angst hatte es passiert wieder.. fing dann im Oktober 2019 wieder an die Pille ohne Pause zu nehmen, weil ich in der Pause extreme Migräne und so bekomme, war alles abgesprochen beim Arzt. Im Februar 2020 bekam ich dann wieder Unterleibsschmerzen. Bin dann zum Frauenarzt. Wieder das gleiche Spiel. Eine Flüssigkeit in der Gebärmutter. Also wieder Pause gucken ob es von alleine abfließt. Es passierte wieder nichts. Also wieder ins Krankenhaus zur Ausschabung. Danach setzte ich wegen erneuten Kinderwunsch die Pille wieder ab. Bin auch direkt schwanger geworden. War jetzt im Mai 2021 zur Nachkontrolle beim FA. Dieser meinte ist alles im grünen Bereich. Ich hatte immernoch Unterleibsschmerzen und noch keine Periode in Sicht, weshalb ich dann im Juni einfach die Pille wieder anfing (Evaluna 30). Schmerzen waren dann plötzlich weg. Habe jetzt 2 einhalb Blister durch genommen. Plötzlich hatte ich jetzt wieder Schmerzen und ein ziehen. Also die Woche zum FA gegangen. Ich soll eine hoch aufgebaute Schleimhaut haben und es war noch ein heller Fleck zu sehen, er vermutet evtl ein alter Polyp oder Reste vom Mutterkuchen. Soll Pillenpause machen und danach nochmal hin, gucken ob es weg ist. Ich habe eine nach hinten gekippte Gebärmutter. Jedesmal fragte ich ob das alles erneut von der Pille kommen kann. Beim letzten Mal, beim Beratungsgespräch wegen der Verhütung hieß es, an der Pille liegt es nicht, sondern daran das mein Muttermund anscheinend dann öfter geschlossen ist und es nicht abfließt. Deshalb empfiehl er mir auch direkt die spirale. Jetzt sagte er wieder es liegt daran, dass ich die Pille durch nehme und es deshalb irgendwann wieder zur serometra kommen wird und ich 2x im Jahr abbluten soll. Mir ist aber gestern Abend noch bewusst geworden, dass ich die Pille ja noch gar nicht lange nehme und ich schon die ganze Zeit gedacht habe das da was komisch ist noch von der Geburt.
Jetzt meine eigentliche Frage: wie sehen Sie das ganze? Kann eine Flüssigkeitsansammlung erneut kommen, weil ich die Pille durch nehme? Ist 2x im Jahr die Pause zu wenig oder zu viel? Ich stehe da komplett im Dunkeln durch diese schwammingen Aussagen und dem hin und her der antworten. ich möchte natürlich auch nicht ständig zur Ausschabung geschickt werden. Ich habe ein Kleinkind und ein Baby, das geht halt einfach nicht.
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