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Hyperandrogenämie

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  • Hyperandrogenämie

    Hallo,
    ich nehme seit 14 Jahren orale Kontrazeptiva, da die Hyperandrogenämie familiär bedingt ist bei mir, Vor ca. 4 Jahren habe ich Zysten, so wei Amenorrhoe entwickelt, als ich die Pille absetzte. Antiandrogene Pillen, wie sie mir empfohlen worden sind, vertrage ich nicht gut ( Fressattacken, depress. Verstimmungen )
    Nun wurde bei mir ein ACTH Test gemacht, so wie eine genetische Untersuchung. Ich vermute, dass es genetisch bedingt ist, allerdings nicht sehr stark ausgeprägt. Alle weiblichen Familienmitglieder mit dieser Problematik wurden schwanger. Nun meine Fragen
    Wenn dieser Gendefekt vererbt wird, dann wie stark?
    Muß der Partner auch untersucht werden?
    Muß die Therapie unbedingt Cortison, oder Stimmulation der Ovarien ( Mehrlinge! ) sein, oder warum kann ich nicht einfach ein östrogen/ gestagen kombiniertes Präperat nehmen?
    Kann es auch an der jahrelangen Hormoneinnahme liegen, dass auch diesmal wieder kein Zyklus in Gang kommt?
    Bitte antworten Sie mir.


  • RE: Hyperandrogenämie


    Ovarien lassen sich eben bei einer Hyperandrogenämie nicht so einfach beeinflussen.
    Und dann ist farglich, ob es zu einem Eisprung kommt.

    Bevor man aber die Ursache nicht kennt, kann man da nicht viel mehr dazu sagen.

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