Sehr geehrter Herr Dr. Scheufele,
meine Freundin hat nun seit 6 Wochen Beschwerden mit ihren Ohren. Die Pille wurde vor 10 Wochen abgesetzt. Der Zyklus ist seither regelmäßig gekommen. Weil es ihr zunehmend auch psychisch schlecht geht, stelle ich hier stellvertretend die Frage:
Kann es einen Zusammenhang zwischen Absetzen der Pille und und Ohrgeräuschen (verschiedene Töne, nicht gleichbleibend), erhöhter Ohrempfindlichkeit (Überempfindlichkeit z.B. bei Klirren) und pulssynchronen Pochen im Ohr geben?
Falls ja, welche weiteren Schritte zu einer Diagnose/Behandlung würden Sie anraten?
Zunächst wurden die Ohrgeräusche über die psychosomatische Schiene bzw. psychiatrische Schiene wegen Stress angegangen. Ein Therapieplatz in einer psychosomatischen Klinik ist in Aussicht. Die Beschwerden nehmen auch Auswirkungen auf die Psyche. Zur Behandlung einer Depression/Angststörung ausgelöst durch die Ohrbeschwerden wurde ein Neuroleptika relativ gering dosiert verschrieben. Verschiedene Stressoren wurden aufgegeben bzw. verschoben und dennoch nehmen die Beschwerden immer weiter zu.
Folgende Spezialisten wurden/werden aufgesucht:
- verschiedene HNO-Ärzte. Ergebnis: Keine Auffälligkeiten im Ohr. Die Hörfunktion ist vollständig vorhanden.
- Hausarzt: Blutbilder wurden erstellt, auch zur Beobachtung der Neuroleptika. Heute kam das aktuelle Ergebnis der Blutwerte (großes Blutbild). Einzige Auffälligkeit sind erhöhte Leberwerte. Zudem wurde der Magnesiumspiegel getestet, weil wir erfahren haben, dass ein Mangel entsprechende Beschwerden auslösen kann. Magnesium ist aber okay.
- Physiotherapie zur Lösung von Nackenverspannungen und zur Lockerung des Kiefers.
ich hoffe, Sie können uns einen Lichtblick geben - es
meine Freundin hat nun seit 6 Wochen Beschwerden mit ihren Ohren. Die Pille wurde vor 10 Wochen abgesetzt. Der Zyklus ist seither regelmäßig gekommen. Weil es ihr zunehmend auch psychisch schlecht geht, stelle ich hier stellvertretend die Frage:
Kann es einen Zusammenhang zwischen Absetzen der Pille und und Ohrgeräuschen (verschiedene Töne, nicht gleichbleibend), erhöhter Ohrempfindlichkeit (Überempfindlichkeit z.B. bei Klirren) und pulssynchronen Pochen im Ohr geben?
Falls ja, welche weiteren Schritte zu einer Diagnose/Behandlung würden Sie anraten?
Zunächst wurden die Ohrgeräusche über die psychosomatische Schiene bzw. psychiatrische Schiene wegen Stress angegangen. Ein Therapieplatz in einer psychosomatischen Klinik ist in Aussicht. Die Beschwerden nehmen auch Auswirkungen auf die Psyche. Zur Behandlung einer Depression/Angststörung ausgelöst durch die Ohrbeschwerden wurde ein Neuroleptika relativ gering dosiert verschrieben. Verschiedene Stressoren wurden aufgegeben bzw. verschoben und dennoch nehmen die Beschwerden immer weiter zu.
Folgende Spezialisten wurden/werden aufgesucht:
- verschiedene HNO-Ärzte. Ergebnis: Keine Auffälligkeiten im Ohr. Die Hörfunktion ist vollständig vorhanden.
- Hausarzt: Blutbilder wurden erstellt, auch zur Beobachtung der Neuroleptika. Heute kam das aktuelle Ergebnis der Blutwerte (großes Blutbild). Einzige Auffälligkeit sind erhöhte Leberwerte. Zudem wurde der Magnesiumspiegel getestet, weil wir erfahren haben, dass ein Mangel entsprechende Beschwerden auslösen kann. Magnesium ist aber okay.
- Physiotherapie zur Lösung von Nackenverspannungen und zur Lockerung des Kiefers.
ich hoffe, Sie können uns einen Lichtblick geben - es
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