Hallo,
ich nehme seit einiger Zeit die Cerazette (jetzt 4. Streifen). Seit Mitte des 3. Streifens habe ich allerdings durchgehend Schmierblutungen unterschiedlicher Stärke. Es sind jetz 20 Tage, die das schon andauert. Die ersten Monate war alles ok, mal ab und an ein bis zwei Tage Schmierblutungen, sonst keine Probleme. Die Blutungen jetzt sind auch nciht schmerzhaft, nur ab und zu hab ich ein leichtes pieksen im linken Unterbauchoder auch mal so ein Druckgefühl, aber immer nur für ein paar Minuten. Mittlerweile sind die Blutungen auch nicht mehr bräunlich, sondern hellrot. Leider ist immer nicht viel genug, als dass ich Tampons benutzen könnte und durch das wochenlange Einlagen-Tragen wird meine Haut langsam etwas wund. (Selbst Mini-Tampons könnte ich wohl mehr als einen Tag drinlassen, bis sie voll wären und sowas wäre ja auch nciht gut).
Ich habe leider erst für kommenden Dienstag einen Termin beim Gyn bekommen können, möchte aber hier vorher schonmal fragen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liegen könnte: Kann es sich bei mir um eine Zyste handeln, die keine dollen Schmerzen verursacht, aber Grund für die Dauerblutungen ist? Ich hatte vor Jahren mal eine Zyste unter einer niedrig dosierten Pille bekommen und die lag auch an einer Stelle, die keine starken Beschwerden hervorrief....
Ich kenne leider nur zwei Methoden gegen Zysten, die nciht von allein verschwinden: OP oder aber Gabe von Östrogen (bekam damals eine hochdosierte Pille gegen die Zyste). Beides fände ich wenig erfreulich, zumal ich kein künstliches Östrogen mehr nehmen will, deshalb hatte ich ja auch zur Cerazette gewechselt....
Ich habe auch mal gelesen, dass einige Frauen gegen längere Blutungen bei Minipillen kurzfristig mal die doppelte Dosis nehmen sollen (also zwei Pillen pro Tag), bis die Blutungen aufhören. Keine Angst, ich will das nicht probieren, ich stelle mir nur die Frage, ob dies überhaupt ein sinnvolles Mittel ist. Denn eigentlich dürfte das Problem ja sofort wieder auftauchen, nachdem die höhere Dosis wieder auf die reguläre Dosis umgestellt wird und ab dann wieder weniger Hormone zugeführt werden. Und dauerhaft zwei Pillen pro Tag zu nehmen stelle ich mir auch nicht gerade schonend vor (sowohl für den Körper als auch für die Geldbörse, immerhin kostet die Pille auch einiges).
Im Moment kann ich mir nur eine Zyste oder aber eine zu gering dosierte Hormonmenge als Ursache für das Übel vorstellen. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten?
Ich hoffe nur, dass egal wie, diese Blutungen langsam mal aufhören, bevor sich das alles endgültig wund anfühlt
ich nehme seit einiger Zeit die Cerazette (jetzt 4. Streifen). Seit Mitte des 3. Streifens habe ich allerdings durchgehend Schmierblutungen unterschiedlicher Stärke. Es sind jetz 20 Tage, die das schon andauert. Die ersten Monate war alles ok, mal ab und an ein bis zwei Tage Schmierblutungen, sonst keine Probleme. Die Blutungen jetzt sind auch nciht schmerzhaft, nur ab und zu hab ich ein leichtes pieksen im linken Unterbauchoder auch mal so ein Druckgefühl, aber immer nur für ein paar Minuten. Mittlerweile sind die Blutungen auch nicht mehr bräunlich, sondern hellrot. Leider ist immer nicht viel genug, als dass ich Tampons benutzen könnte und durch das wochenlange Einlagen-Tragen wird meine Haut langsam etwas wund. (Selbst Mini-Tampons könnte ich wohl mehr als einen Tag drinlassen, bis sie voll wären und sowas wäre ja auch nciht gut).
Ich habe leider erst für kommenden Dienstag einen Termin beim Gyn bekommen können, möchte aber hier vorher schonmal fragen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liegen könnte: Kann es sich bei mir um eine Zyste handeln, die keine dollen Schmerzen verursacht, aber Grund für die Dauerblutungen ist? Ich hatte vor Jahren mal eine Zyste unter einer niedrig dosierten Pille bekommen und die lag auch an einer Stelle, die keine starken Beschwerden hervorrief....
Ich kenne leider nur zwei Methoden gegen Zysten, die nciht von allein verschwinden: OP oder aber Gabe von Östrogen (bekam damals eine hochdosierte Pille gegen die Zyste). Beides fände ich wenig erfreulich, zumal ich kein künstliches Östrogen mehr nehmen will, deshalb hatte ich ja auch zur Cerazette gewechselt....
Ich habe auch mal gelesen, dass einige Frauen gegen längere Blutungen bei Minipillen kurzfristig mal die doppelte Dosis nehmen sollen (also zwei Pillen pro Tag), bis die Blutungen aufhören. Keine Angst, ich will das nicht probieren, ich stelle mir nur die Frage, ob dies überhaupt ein sinnvolles Mittel ist. Denn eigentlich dürfte das Problem ja sofort wieder auftauchen, nachdem die höhere Dosis wieder auf die reguläre Dosis umgestellt wird und ab dann wieder weniger Hormone zugeführt werden. Und dauerhaft zwei Pillen pro Tag zu nehmen stelle ich mir auch nicht gerade schonend vor (sowohl für den Körper als auch für die Geldbörse, immerhin kostet die Pille auch einiges).
Im Moment kann ich mir nur eine Zyste oder aber eine zu gering dosierte Hormonmenge als Ursache für das Übel vorstellen. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten?
Ich hoffe nur, dass egal wie, diese Blutungen langsam mal aufhören, bevor sich das alles endgültig wund anfühlt
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