Lieber Dr. Scheuffele,
bereits vor zweieinhalb Jahren habe ich ein kleines Knötchen in meiner rechten Brust entdeckt: oben außen, gefühlt ca. 0,5 cm, nah unter der Haut, glatt, leicht verschieblich und seither nicht gewachsen.
Ich hatte mich direkt nach der „Entdeckung“ zunächst bei der Vertretungsärztin und später bei meiner FÄ vorgestellt. Tastbefund war für die Ärztinnen schwierig, weil das Teil so klein ist. Im Ultraschall war nichts zu sehen, auch bei den Routine-Sonos anlässlich der Vorsorge (bin Angsthäsin und lasse das immer machen) wurde nichts festgestellt.
Heute hatte ich wieder Termin und weil mich dieser Knubbel ab und an beschäftigt, habe ich das noch mal angesprochen.
Mit dem Schall zoomte die FÄ diesmal an der betreffenden Stelle ran (vorher nie) und es ließ sich etwas darstellen, was sie als kleines Fibroadenom mit 3 mm Durchmesser identifizierte. Ich konnte das „Teil“ auf dem Bildschirm auch gut erkennen. Direkt daneben sah sie noch eine deutlich kleinere Struktur, von der sie meinte, die sei am ehesten zystisch und gehöre wahrscheinlich zur Haut (ist eh alles nah unter der Haut). Letzeres war aber so klein und diffus, dass ich nicht gut erkennen konnte, was sie meint.
Meine Fragen:
bereits vor zweieinhalb Jahren habe ich ein kleines Knötchen in meiner rechten Brust entdeckt: oben außen, gefühlt ca. 0,5 cm, nah unter der Haut, glatt, leicht verschieblich und seither nicht gewachsen.
Ich hatte mich direkt nach der „Entdeckung“ zunächst bei der Vertretungsärztin und später bei meiner FÄ vorgestellt. Tastbefund war für die Ärztinnen schwierig, weil das Teil so klein ist. Im Ultraschall war nichts zu sehen, auch bei den Routine-Sonos anlässlich der Vorsorge (bin Angsthäsin und lasse das immer machen) wurde nichts festgestellt.
Heute hatte ich wieder Termin und weil mich dieser Knubbel ab und an beschäftigt, habe ich das noch mal angesprochen.
Mit dem Schall zoomte die FÄ diesmal an der betreffenden Stelle ran (vorher nie) und es ließ sich etwas darstellen, was sie als kleines Fibroadenom mit 3 mm Durchmesser identifizierte. Ich konnte das „Teil“ auf dem Bildschirm auch gut erkennen. Direkt daneben sah sie noch eine deutlich kleinere Struktur, von der sie meinte, die sei am ehesten zystisch und gehöre wahrscheinlich zur Haut (ist eh alles nah unter der Haut). Letzeres war aber so klein und diffus, dass ich nicht gut erkennen konnte, was sie meint.
Meine Fragen:
- Ich bin 37 und nehme seit 3,5 Jahren wieder die Pille (Zoely). Können Fibroadenome da trotzdem entstehen bzw. einfach bestehen bleiben, wenn sie einmal da sind? Habe gelesen, unter der Pille verringert sich das Risiko dafür eher und dass sie sich manchmal von selbst zurückbilden.
- Kann sowas überall in der Brust entstehen, also auch ein einer Stelle wie bei mir (oben außen)?
- Die FÄ sagt, sie würde eigentlich nichts weiter unternehmen und das einfach in einem halben Jahr wieder kontrollieren. Das ist vertretbar, oder?
- Den „Befund“ nebendran konnte sie nur einmal im Bild einfangen und er war noch deutlich kleiner das Fibroadenom. Vielleicht halb so groß und damit 0,15 cm. Also miniminimini. Ist da überhaupt was beurteilbar? Ich mache mir nun natürlich Sorgen, dass da was am Entstehen ist und man das einfach nicht so gut beurteilen kann bei dieser winzigen Größe. Oder kann ich das wieder vergessen?
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