ich bin 29 und hatte im Dezember 2019 aufgrund einer FG in der 8. SSW eine Ausschabung. Diese verlief komplikationslos. Meine erste Periode hatte ich 6 Wochen nach der Ausschabung, diese dauerte 8 Tage. Davon waren 6 Tage stark. Meine nächste Periode setzte nach 34 Tagen mit einer Länge von 2 Tagen ein. Die dritte Periode setzte nach bereits 29 Tagen ein. Sie dauerte knapp 1,5 Tage, den ersten Tag stark und den Rest wie eine etwas stärkere Schmierblutung. Es kamen teils auch schwarze Bestandteile mit...
Ich hatte vor der Ausschabung keinerlei Zyklusprobleme, meine Periode kam im 30- 32- Tages- Zyklus und dauerte 4-5 Tage in für mich normaler Stärke an.
Meine Hormonwerte incl. Schilddrüse wurden mehrfach überprüft, auch nach der FG und alle Werte liegen in der Norm. Meine Schleimhaut wurde im Januar gynäkologisch gemessen und diese lag bei 10 mm nach ES.
Nun wollte ich zum Gynäkologen, um die momentane Lage abklären zu lassen, da ich mir bzgl. der immer kürzer werdenden Periode Sorgen mache. Doch aufgrund Coronas ist dies derzeit nur möglich im Falle eines Notfalls und meine Situation sei kein Notfall. Auch in der gynäkologischen Abteilung der Klinik gibt es für solche Fälle momentan keine Möglichkeit der Untersuchung.
Eine Schwangerschaft kann ich ausschließen.
Da bei der Ausschabung laut Arzt auch leider ein spitzes Instrument verwendet wurde, mache ich mir Sorgen, dass meine Schleimhaut nun Schaden genommen hat (Asherman- Syndrom).
Ist es möglich, dass diese mit der Zeit dünner wird und somit die Periode kürzer, trotz dass die Schleimhaut im Januar nach der AS 10 mm hatte?
Vielen Dank.
Sabrina
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