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Antikörper in der Schwangerschaft

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  • Antikörper in der Schwangerschaft

    Im Rahmen einer Schwangerschaftsuntersuchung (Ich hatte bereits 3 missed abortions, davon 2 mit geneitschen Störungen- Trisomie 18 und Turner syndrom) in der Essener Uniklinik (Riskobetreuung) wurden bei einer Blutuntersuchung sog. antinucleäre Antikörper festgestellt. Der Arzt erklärte mir, daß sie dazu führen könnten, daß die roten Blutplättchen dazu neigen zusammenzu kleben was dann wiederum zu einer Unterversorgung der Plazenta führen kann, aber nicht muß.
    Er riet mir Aspirin 100 mg täglich einzunehmen.
    Ich bin mittlerweile in der 11. SSW und sehr verunsichert, ob das ausreicht. Meine Frage: Ist das dasselbe wie eine Gerinnungsstörung, bei der Heparin gespritzt wird? Mein behandelnder FA kennt sich auf diesem Gebiet leider nicht so gut aus.


  • RE: Antikörper in der Schwangerschaft


    Mmh, antinukleäre Antikörper (http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef_ana.htm) kann man bei vielen verschiedenen Erkrankungen haben.
    Daher kann ich da so nicht viel zu sagen.
    Ich denke, Ihr FA sollte ggf. einfach mal in der Uni anrufen und sich kundig machen.
    Zusätzlich haben Sie natürlich auch selbst die Möglichkeit, sich da ggf. nochmal vorzustellen.

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