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schmerzen im unterleib

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  • schmerzen im unterleib

    hallo, ich schrieb mein problem schon einmal im sexual forum jedoch glaube ich das es da nicht wirklich hingehört, vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen...

    zu meinem problem:
    es ist meinen partnern fast unmöglich schmerzfrei in mich einzudringen, ich zucke dann immer sehr zusammen und halte es kaum aus, es ist ein starkes ziehen im unterleib, dann ist für mich der spass meist vorbei,
    ich war schon bei mehreren frauenärzten, sie untersuchten alles und meinten es ist rein körperlich alles in ordnung, lediglich eine erhöhte schliessmuskelaktivität.
    <und das nachdem er sein instrument nicht schmerzfrei rein bekam und es hinterher leicht blutete>
    ein arzt meinte auch es wäre vielleicht mehr psychisch, aber ich habe keine probleme zu verarbeiten, bin ein sehr lebensfroher mensch und hatte auch keine schlechte kindheit, mich stört nur das verlangen mit meinem partner zu schlafen und es nicht zu können....
    es belastet mich sehr, mit meinen partnern kann ich sicher auch auf andere weise spass haben aber irgendwann kommt der augenblick ich ihn in mir spüren möchte, und dann ist da dieser schmerz, mein jetziger freund traut es sich nur wenn ich ihn strickt drum bitte.
    ich weiss ich sehr eng bin, wo ich jünger war hatte ich schon probleme mit tampons, nur was kann ich tun ?
    gibt es vielleicht eine sanfte methode sie etwas zu weiten ?
    wäre nett wenn vielleicht eine erfahrenere frau antworten oder jemand der vertraut ist mit der medizinischen seite ?würde mich sehr für jede art rat freuen, habe schon alles ausprobiert, dildo, zähne zusammenbeissen in der hoffnung es sich legt, gels, schmerztabletten...

    alles liebe lunaria


  • RE: schmerzen im unterleib


    Man kann sicherlich den Scheideneingang in Narkose etwas aufdehnen, wenn dies notwendig erscheint.
    Dies macht aber nur Sinn, wenn wirklich ein sehr enger Scheideneingang vorliegt.
    Wenn nicht, dann ist eher eine Sexualtherapie anzuraten.
    Auch, wenn man so keine psychischen Probleme erkennen kann, sind solche Erscheinungen tatsächlich häufig eher psychischer Natur.

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