Folgendes:ich bin 49 Jahre alt, examinierte Altenpflegerin im ambulanten Dienst und seit Nov.2018 überraschend an Cervix Ca.erkrankt.Kurz nach der Diagnose(die von der anschließenden Konisation und Abrasio bestätigt wurde), erfolgte die Wertheim Op , in deren Rahmen Uterus, Eierstöcke und viele abdominale Lymphknoten entfernt wurden.Intraoperativ kam es zu einer starken Blutung, die einige Bluttransfusionen und einige Tage auf der Intensiv notwendig machte. Leider infizierte ich mich während des Aufenthaltes mit MRSA, was aber dank guter Sanierung relativ rasch erledigt war. Da die Lymphknoten NICHT befallen waren, brauchte ich weder Chemo noch Bestrahlung.Ca 8 Wochen nach der Entlassung aus dem Kkhs. habe ich wieder meinen Dienst angetreten und seitdem komme ich "nicht richtig auf die Beine".
Eine Krankheit jagt die andere:eitrige Mandelentzündung(nie gehabt vorher), Gastroenteritis, generell absolute Schwäche.Und vor allem Schmerzen im Unterleib nach körperlicher Anstrengung , wie z.B nach Mobilisation von schweren und großen Patienten.
Hat jemand eine Erklärung/hilfreiche Tipps für mich?Würde eine Reha Sinn machen?
Vielen lieben Dank im voraus!
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