Hallo Herr Doktor,
vornweg bei mir wurde schon vor ca 5 Jahren mit 15 durch eine Ultraschalluntersuchung und auf Grund einer unregelmäßigen Regel das PCO-Syndrom vom Frauenarzt diagnostiziert.
Die Behandlung erfolgte mit der Pille Sybilla.
Nun war ich vor einigen Wochen hauptsächlich wegen einer Untersuchung meiner ebenfalls seit Jahren vorliegenden Schilddrüsenunterfunktion mit Hashimoto bei einem Endokrinologen und er hat zusätzlich noch einige Werte die das PCOS betreffen mit untersucht, die von der Pille nicht beeinflusst werden.
Einige Tage später bekam ich den ersten Anruf und sowohl die Schilddrüse als auch alle anderweitigen Werte waren absolut in Ordnung.
Nur das Anti-Müller-Hormon stand noch aus, hierzu bekam ich dann Tage später einen neuen Anruf diesmal war der Arzt durchaus beunruhigt weil der Wert wesentlich wesentlich höher als normal auch mit PCOS ist. Der Wert beläuft sich auf 44 ng/ml und seine Aussage war nur dass ich das dringend von Frauenarzt abklären lassen muss um einen ovariellen Tumor auszuschließen. Ab diesem Zeitpunkt war ich dann ziemlich in Panik bei meinem Frauenarzt habe ich allerdings keinen kurzfristigen Termin bekommen und ich male mir deswegen zur Zeit Horrorszenarien aus. Meine Frage hier also - ist bei diesem hohen Wert ein Tumor warscheinlich? Oder kann sich dieser auch auf etwas harmlosen begründen?
Mein letzter Ultraschall beim Frauenarzt liegt etwa ein knappes Jahr zurück und da war nichts auffällig. Auch sonst habe ich keine Beschwerden.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
vornweg bei mir wurde schon vor ca 5 Jahren mit 15 durch eine Ultraschalluntersuchung und auf Grund einer unregelmäßigen Regel das PCO-Syndrom vom Frauenarzt diagnostiziert.
Die Behandlung erfolgte mit der Pille Sybilla.
Nun war ich vor einigen Wochen hauptsächlich wegen einer Untersuchung meiner ebenfalls seit Jahren vorliegenden Schilddrüsenunterfunktion mit Hashimoto bei einem Endokrinologen und er hat zusätzlich noch einige Werte die das PCOS betreffen mit untersucht, die von der Pille nicht beeinflusst werden.
Einige Tage später bekam ich den ersten Anruf und sowohl die Schilddrüse als auch alle anderweitigen Werte waren absolut in Ordnung.
Nur das Anti-Müller-Hormon stand noch aus, hierzu bekam ich dann Tage später einen neuen Anruf diesmal war der Arzt durchaus beunruhigt weil der Wert wesentlich wesentlich höher als normal auch mit PCOS ist. Der Wert beläuft sich auf 44 ng/ml und seine Aussage war nur dass ich das dringend von Frauenarzt abklären lassen muss um einen ovariellen Tumor auszuschließen. Ab diesem Zeitpunkt war ich dann ziemlich in Panik bei meinem Frauenarzt habe ich allerdings keinen kurzfristigen Termin bekommen und ich male mir deswegen zur Zeit Horrorszenarien aus. Meine Frage hier also - ist bei diesem hohen Wert ein Tumor warscheinlich? Oder kann sich dieser auch auf etwas harmlosen begründen?
Mein letzter Ultraschall beim Frauenarzt liegt etwa ein knappes Jahr zurück und da war nichts auffällig. Auch sonst habe ich keine Beschwerden.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
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