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Linker Eierstock bei Fertiloskopie nicht darstellbar

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  • Linker Eierstock bei Fertiloskopie nicht darstellbar

    Sehr geerter Hr.Dr.Scheufele,

    heute wurde bei mir im Rahmen der Sterilitätabklärung die transvaginale Hydrolaparaskopie (Fertiloskopie) zusammen mit der Hysteroskopie durchgeführt.
    Die Gebärmutter und der rechte Eierstock waren gut darstellbar und der rechter Eileiter ist auch super durchlässig.
    Leider konnte der Operateur jedoch den linken Eiersock nicht darstellen. Bei jedem Versuch diesen einzusehen, bekam ich große Schmerzen (die Untersuchung wurde einvernehmlich ohne Narkose durchgeführt), also hat der Doc es sein lassen.

    Nun mache ich mir Gedanken und frage mich, woran es denn nun gelegen hat. Dass bei der Ultraschalluntersuchung auch nicht immer Eierstöcke gut darzustellen sind, von diesem Phänomen habe ich schon gehört. Verhält es sich auch bei der Fertiloskopie genauso,d.h.verdeckt der Darm dann den Eierstock oder rutscht der Eierstock so weit weg, dass er auch mit dieser Untersuchungs - Technik nicht sichtbar wird?

    Das zweite, was mir auch nun im Nachhinein Sorgen bereitet: Bei der letzten Ultraschalluntersuchung bei meiner Gynäkologin vor genau 1 Monat, war der besagte linke Eierstock sehr gut sichtbar, jedoch rund um ihn gab es eine Flüssigkeitsansammlung.
    Sie meinte, es komme vom Eisprung. Da ich jedoch kurz zuvor meine Periode hatte, hätte es nicht davon kommen können. Also vermutete sie, dass wohl eine Zyste geplatzt sei und hat mich so beruhigt - also zumindest bis heute. Nun mache ich mir sogar Gedanken um irgendwelche bösartigen Sachen.

    Sind meine Sorgen unbegründet? Sollte ich lieber noch mal einen Ultraschall veranlassen, oder bringt es wenig?

    MIt freundlichem Gruß,

    Mohnblüme




  • Re: Linker Eierstock bei Fertiloskopie nicht darstellbar

    Hallo,

    Bösartigkeit besteht hier ganz sicher nicht, es könnte sich auch um Verwachsungen handeln. Da ein Eileiter durchgängig ist, ist die Fertilität aber gegeben.

    Gruss,
    Doc

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