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Peggy

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  • Peggy

    Bei mir soll eine Bauchspiegelung gemacht werden aufgrund ungewollter Kinderlosigkeit. Wird das ambulant oder stationär gemacht?


  • RE: Peggy


    beides ist möglich. kommt darauf an, ob da auch etwas gleichzeitig gemacht werden soll. solltest du dich mal mit dem arzt in verbindung setzen. google mal, da findest du viele links, wo erklärt wird, wie das abläuft.

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    • RE: Peggy


      bei mir wurde das ambulant gemacht, kommt vielleicht darauf an wie du oder der behandelnde arzt es will. aber sieh mal im netz nach, da wird dir sicher der wvorgang noch genauer beschrieben!

      lg meli

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      • RE: Peggy


        Hallo Meli,

        konntest Du sofort bzw. erst nach einem Tag wieder nach Hause. Ich meine, das Ganze geschieht doch in Vollnarkose, oder?
        Hat man hinterher Schmerzen?

        LG

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        • RE: Peggy


          bin zwar nicht Melanie, aber ambulant: dann geht man am gleichen Tag wieder nach Hause, stationär: ca. 2 Tage im KH, je nachdem, ob nur geschaut oder auch etwas operiert wurde. Und da wird Vollnarkose gemacht. Ist aber ein minimalinvasiver Eingriff durch drei kleine Schnitte.

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          • RE: Peggy


            also wenn es eine ganz normale magen(?) spiegelung ist, (ist es ja oder?), dann kommt du morgens in die klinik (mit leerem magen, das sagen die dir aber normal bei der termin vergabe alles), kriegst dann eventuell noch was zum schlucken (damit der magen leer ist, es nicht unangenehm ist), dann wir mit einem sensor der magen von innen angeschaut, und im normalfall bist du mittags wieder draussen. bei uns gibts auch so ein ambulatorium wo man sich nach der spiegelung ein bißche in einen ruheraum zurückziehen kann, ist aber eben im normalfall nicht nötig.

            und wie eben die schreiberin vor mir schon gesagt hat: wenn noch mehr gemacht wird, dann mußt du dort bleiben, aber ich nehme mal an, dass du erstmal untersucht wirst, und falls dann was zu operieren oder zu "richten" ist, wirst du einen neuen termin bekommen.

            wann hast denn???

            liebe grüße

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            • RE: Peggy


              Hi,

              eine Magenspiegelung hat nix mit einer Bauchspiegelung zu tun... Bei der Magenspiegelung wird die Sonde geschluckt, meistens gibt es dafür ein Beruhigungsmittel gespritzt. Bei der Bauchspiegelung wird zunächst ein kleiner Schnitt am Bauchnabel gemacht. Dann wird der Bauch mit einem Gasgemisch "aufgeblasen" damit die Sicht auf die Organe frei wird. Je nachdem was gemacht werden soll, werden weitere kleine Schnitte gemacht, um Untersuchungs- und Arbeitsgeräte einzuführen. Weil die Luft im Bauch auch die Atmung beeinträchtigt, geht das so nur in Vollnarkose. Meistens kann man wenige Stunden nach der OP wieder nach Hause. Wenn nur geschaut wird, halten sich die Schmerzen in Grenzen, viele gehen am nächsten Tag wieder arbeiten. Die Schnitte selber haben mir nie grosse Beschwerden gemacht, es kann aber sein, dass das Gas im Bauch sich noch einige Zeit bemerkbar macht. Insgeamt alles halb so schlimm :-)

              Ob ambulant oder nicht, ist in erster Linie vom Arzt abhängig. Die meisten Eingriffe sind mittlerweile ambulant möglich. Nur bei zu erwartenden Schwierigkeiten oder bei grösseren Eingriffen ist noch ein Krankenhausaufenthalt notwendig, oder aber wenn zu Hause keine Betreuung möglich ist. Meine Bauchspiegelungen waren alle ambulant (auch eine Zystenentfernung darunter), alle ohne Probleme....

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              • RE: Peggy


                Oftmals ambulant, auch im Krankenhaus, ansonsten kurz stationär.
                Vollnarkose muss sein.
                Schmerzen sollten nicht doll auftreten.

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