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Verwachsungsbeschwerden

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  • Verwachsungsbeschwerden

    Hallo Herr Dr. Scheufele,

    im November hatte ich eine Laparoskopie, bei der mir eine Krampfader am linken Eierstock/Eileiter herausgeschnitten wurde. Die Schmerzen, die ich durch diese Krampfader hatte, sind komplett weg. Jetzt habe ich leider andere Schmerzen und zwar tut es jetzt ständig entlang meiner Kaiserschnittnarbe weh (wo ja 3 Einstiche für die Laparoskopie gemacht wurden), teilweise zieht der Schmerz in den ganzen Unterleib. Bei der Lap. wurde festgestellt, dass meine Gebärmutter mit der Bauchdecke verwachsen sei, diese Verwachsung wurde aber nicht gelöst (hatte mir früher auch NIE Probleme nach 3 Kaiserschnitten bereitet).

    Auf jeden Fall sind diese jetzigen ziehen, stechenden Beschwerden grauenvoll, fürchterlich, man kann es sich nicht ausmalen, wie schrecklich der Schmerz ist.

    Ich habe - um eine weitere OP zu verhindern - jetzt erstmal Manuelle Therapie in einer Physiotherapiepraxis begonnen. Finden Sie, dass das der richtige Weg ist? Nach der ersten Sitzung (gestern) verschlimmerte sich der Schmerz deutlich.

    Also meine Fragen an Sie lauten:

    1 .Finden Sie, dass das der richtige Weg ist?

    2. Haben sie schon von Fällen gehört, bei denen Verwachsungsbeschwerden einfach irgendwann von allein aufhörten, weil sich die Verwachsungen gedehnt haben bzw. sich selbst gelöst haben?

    3. Ich habe keine Endometriose. Besteht für mich eine gute Chance, dass eine Adhäsiolyse dauerhafte Schmerzminderung bringt?

    4. Haben Sie Tipps (falls es zu einer OP kommen sollte), um das Verwachsungsrisiko zu minimieren? Irgendwelche Spüllösungen in den Bauch spritzen lassen, Ernährung, Bewegung, Lagerung?

    Ich danke Ihnen für Ihre Antwort, Dr. Scheufele!

    Viele Grüße
    Liebes



  • Re: Verwachsungsbeschwerden

    Hallo,

    ich würde hier doch zu erneutem, operativen Vorgehen raten.

    Gruss,
    Doc

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