Hallo,
ich (47) hatte am 10.01.2019 eine Konisation(PAP IIID2 und Abrasio. Der Eingriff wurde ambulant unter Vollnarkose durchgeführt. Ich habe mich auch schnell erhohlt, aber wie empfohlen mich zuhause geschont. 5Tage später hatte ich meine Regelblutung.
Am 25.01. war ich dann bei meinem Gynäkologen zur Kontrolle. Ich hatte an diesem Tag Blutungen und Unterleibsbeschwerden. Daraufhin wurde ich nochmals in die Klinik überwiesen und dort wurde festgestellt, dass sich der Wundschorf gelöst hatte und es dadurch zu einem Riss gekommen ist welcher nun permanent geblutet hat. Es folgte erneut eine Narkose und der Wundrand wurde mit Elektroden verödet. Der Eingriff wurde auch ambulant durchgeführt. Nach 2 Stunden wurde ich entlassen und die Ärztin bestätigte mir, dass keine Blutung mehr vorhanden ist. Der Befund von der Konisation war sehr gut, es konnte alles entfernt werden.
Bei dieser 2. OP wurde auch eine Blutdruckkrise festgestellt ( Blutdruck 207/100). Diesbezüglich bin ich jetzt auch in Behandlung, nehme Ramilich 5mg; 1x1tgl.; hatte eine Langzeitblutdruckmessung welche unauffällig war, Labor auch unauffällig.
Seit ca. 1,5 Wochen habe ich erst Ausfluss bekommen, welcher auch übel gerochen hat und jetzt ist ständig hellrotes Blut in der Einlage. Mein Gynäkologe hat mir letztens Vaginalzäpfchen ( Oekolp Ovula 0,03mg; 1x tgl.1) verschrieben.Seitdem habe ich das Gefühl die Blutung hat sich verstärkt.
Schmerzen habe ich keine.
Kann es sein das ich das Zäpfchen zu tief eingeführt habe und erneut den Wundrand verletzt habe? Wie lange dauert "normalerweise" die Blutung nach einer Konisation bzw. der komplette Heilungsprozess?
Ich habe mich auch weiter geschont, nichts schweres getragen bzw. gehoben. Habe auch das Gefühl, dass ich schnell erschöpft bin, wenn ich z.B. an der frischen Luft spazieren gegangen bin.
Ich möchte bald wieder in meinen Job (MA Gartencenter) zurückkehren, habe aber Angst das es dann wieder schlimmer wird wenn es nicht richtig ausgeheilt ist.
Ich weiß, dass eine genaue Diagnose nur durch den behandelnden Gynäkologen erstellt werden kann, wäre aber dankbar über eine Zweitmeinung.
ich (47) hatte am 10.01.2019 eine Konisation(PAP IIID2 und Abrasio. Der Eingriff wurde ambulant unter Vollnarkose durchgeführt. Ich habe mich auch schnell erhohlt, aber wie empfohlen mich zuhause geschont. 5Tage später hatte ich meine Regelblutung.
Am 25.01. war ich dann bei meinem Gynäkologen zur Kontrolle. Ich hatte an diesem Tag Blutungen und Unterleibsbeschwerden. Daraufhin wurde ich nochmals in die Klinik überwiesen und dort wurde festgestellt, dass sich der Wundschorf gelöst hatte und es dadurch zu einem Riss gekommen ist welcher nun permanent geblutet hat. Es folgte erneut eine Narkose und der Wundrand wurde mit Elektroden verödet. Der Eingriff wurde auch ambulant durchgeführt. Nach 2 Stunden wurde ich entlassen und die Ärztin bestätigte mir, dass keine Blutung mehr vorhanden ist. Der Befund von der Konisation war sehr gut, es konnte alles entfernt werden.
Bei dieser 2. OP wurde auch eine Blutdruckkrise festgestellt ( Blutdruck 207/100). Diesbezüglich bin ich jetzt auch in Behandlung, nehme Ramilich 5mg; 1x1tgl.; hatte eine Langzeitblutdruckmessung welche unauffällig war, Labor auch unauffällig.
Seit ca. 1,5 Wochen habe ich erst Ausfluss bekommen, welcher auch übel gerochen hat und jetzt ist ständig hellrotes Blut in der Einlage. Mein Gynäkologe hat mir letztens Vaginalzäpfchen ( Oekolp Ovula 0,03mg; 1x tgl.1) verschrieben.Seitdem habe ich das Gefühl die Blutung hat sich verstärkt.
Schmerzen habe ich keine.
Kann es sein das ich das Zäpfchen zu tief eingeführt habe und erneut den Wundrand verletzt habe? Wie lange dauert "normalerweise" die Blutung nach einer Konisation bzw. der komplette Heilungsprozess?
Ich habe mich auch weiter geschont, nichts schweres getragen bzw. gehoben. Habe auch das Gefühl, dass ich schnell erschöpft bin, wenn ich z.B. an der frischen Luft spazieren gegangen bin.
Ich möchte bald wieder in meinen Job (MA Gartencenter) zurückkehren, habe aber Angst das es dann wieder schlimmer wird wenn es nicht richtig ausgeheilt ist.
Ich weiß, dass eine genaue Diagnose nur durch den behandelnden Gynäkologen erstellt werden kann, wäre aber dankbar über eine Zweitmeinung.
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