Hallo,
ich bekomme ab einen gewissen Punkt im Zyklus starke Schmerzen, welche außerhalb der Periode auftreten. Sie fühlen sich auch anders an, fast wie eine "Verkrampfung", treten plötzlich auf und nach ca. 15 - 30 Minuten hat der Spuck ein Ende. Ich merke, wie sich die Muskulatur wieder Stück für Stück entspannt, wenn man das so beschreiben kann. Die Schmerzen treten unterschiedlich stark auf und können sehr schmerzhaft verlaufen.
Folgendes habe ich schon ca. 2,5 Jahre, allerdings nicht konstant. Sie treten nicht vor dem 21 Zyklustag auf und sind unabhängig von der Pilleneinnahme oder Zyklen ohne hormonelle Verhütung. Das erste Mal aufgetreten sind sie, als ich aufgrund von PCOS meine Periode nicht mehr bekam, als wolle sich der Körper durchsetzen.
Allerdings bekomme ich sie auch, wenn ich die Pille durchnehmen möchte, dies wollte ich aufgrund von Kopfschmerzen, aber alles über 1 Monat ist unmöglich.
Bekomme ich anschließend meine Tage, dann verschwinden auch erstmal wieder die Schmerzen.
Ohne Pille bekomme ich meine Tage nicht, somit treten die Schmerzen (ca. dem 30 Zyklustag) fast täglich auf (diese Nacht sogar 2x).
Jetzt kommt natürlich die Frage auf, warum ich nicht einfach zu meiner Frauenärztin gehe. Ganz einfach, ich fühle mich nicht ernst genommen bzw. kann es keiner erklären. Meine derzeitige Frauenärztin, welche sehr lieb und einfühlsam ist, meinte die Gebärmutter könnte sich "durchsetzen" wollen, aber wieso bekomme ich, dann nicht ( ohne Pille ) einfach die Regelblutung. Und wieso, ist es anderen Frauen möglich die Pille 6 Monate am Stück durchzunehmen ? Eine andere Ärztin, welche ich davor hatte, machte auch einen Ultraschall und konnte nichts aufälliges feststellen, somit schickte sie mich kommentarlos weg.
Aufgefallen ist mir:
- die Ursache liegt nicht an einer hoch aufgebauten Schleimhaut
- per Ultraschall ist nix festzustellen
- Schmerzen während der Periode sind "normal"
- Entzündungen oder eine Blasenentzündung liegen nicht vor
Ich bin doch nicht verrückt und bilde mir das ein.
ich bekomme ab einen gewissen Punkt im Zyklus starke Schmerzen, welche außerhalb der Periode auftreten. Sie fühlen sich auch anders an, fast wie eine "Verkrampfung", treten plötzlich auf und nach ca. 15 - 30 Minuten hat der Spuck ein Ende. Ich merke, wie sich die Muskulatur wieder Stück für Stück entspannt, wenn man das so beschreiben kann. Die Schmerzen treten unterschiedlich stark auf und können sehr schmerzhaft verlaufen.
Folgendes habe ich schon ca. 2,5 Jahre, allerdings nicht konstant. Sie treten nicht vor dem 21 Zyklustag auf und sind unabhängig von der Pilleneinnahme oder Zyklen ohne hormonelle Verhütung. Das erste Mal aufgetreten sind sie, als ich aufgrund von PCOS meine Periode nicht mehr bekam, als wolle sich der Körper durchsetzen.
Allerdings bekomme ich sie auch, wenn ich die Pille durchnehmen möchte, dies wollte ich aufgrund von Kopfschmerzen, aber alles über 1 Monat ist unmöglich.
Bekomme ich anschließend meine Tage, dann verschwinden auch erstmal wieder die Schmerzen.
Ohne Pille bekomme ich meine Tage nicht, somit treten die Schmerzen (ca. dem 30 Zyklustag) fast täglich auf (diese Nacht sogar 2x).
Jetzt kommt natürlich die Frage auf, warum ich nicht einfach zu meiner Frauenärztin gehe. Ganz einfach, ich fühle mich nicht ernst genommen bzw. kann es keiner erklären. Meine derzeitige Frauenärztin, welche sehr lieb und einfühlsam ist, meinte die Gebärmutter könnte sich "durchsetzen" wollen, aber wieso bekomme ich, dann nicht ( ohne Pille ) einfach die Regelblutung. Und wieso, ist es anderen Frauen möglich die Pille 6 Monate am Stück durchzunehmen ? Eine andere Ärztin, welche ich davor hatte, machte auch einen Ultraschall und konnte nichts aufälliges feststellen, somit schickte sie mich kommentarlos weg.
Aufgefallen ist mir:
- die Ursache liegt nicht an einer hoch aufgebauten Schleimhaut
- per Ultraschall ist nix festzustellen
- Schmerzen während der Periode sind "normal"
- Entzündungen oder eine Blasenentzündung liegen nicht vor
Ich bin doch nicht verrückt und bilde mir das ein.
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