Hallo,
ich muss jetzt leider etwas ausholen, aber vielleicht können Sie mir ja einen Rat geben, was ich tun kann. Kurz zu mir: ich bin 27, in einer monogamen Beziehung und ansonsten gesund und fit.
Meine Krankengeschichte begann im Mai letzten Jahres, als ich mir die Kupferkette einsetzen lassen wollte. Der Eingriff ging schief, d.h. die Verankerung hat nicht funktioniert und ich wurde wieder nach Hause geschickt.
Eine Woche später bekam ich furchtbare Kreuzschmerzen und wenig später Unterleibsschmerzen. Diagnose: Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter entzündet. Dazu war der Befund vom PAP-Abstrich 3D1. Meine Frauenärztin hat sich bei mir entschuldigt, weil eigentlich der PAP-Befund hätte abgewartet werden müssen, bevor ein Intrauterinpessar gelegt wird.
Ich wurde mit Antibiotika behandelt und es wurde wieder besser.
Bis Ende Oktober hatte ich dann noch zwei weitere Mal eine Adnexitis, die jeweils wieder mit Antibiotika behandelt wurde. Gegen September/Oktober hatte ich fast durchgehend Schmerzen im Unterleib. Sex konnte ich auch seit Sommer nicht mehr schmerzfrei haben, sodass meine Frauenärztin eine Laparoskopie empfahl.
Die hatte ich dann im November. Befund: linker Eierstock mit Darm und Bauchdecke verwachsen plus kleiner Endometrioseherd an der gleichen Stelle. Alles konnte problemlos gelöst und entfernt werden und ich dachte es wird jetzt wieder besser.
In den folgenden 2 Zyklen hatte ich jeweils rechts eine funktionelle Eierstockzyste bis 6cm, die beide Male mit der Regelblutung verschwand. Jetzt bin ich im dritten Zyklus nach der Bauchspiegelung und habe seit gestern (Tag 15) eine Schmierblutung und Schmerzen im Unterleib. Es fühlt sich an als ob sich wieder eine Entzündung der Gebärmutter ankündigt.
Außerdem hatte ich noch zwei weitere PAP-Abstriche im August und im November. Der letzte hatte sich zu 3D2 verschlechtert. Zudem hatte ich in der ganzen Zeit in jedem Abstrich stark erhöhte Leukozyten und Erythrozyten. Ich wurde negativ auf Chlamydien getestet, aber ansonsten wurde bis jetzt nicht viel unternommen.
Deswegen fühle ich mich etwas alleingelassen und unsicher, was das alles zu bedeuten hat. Mir wurde auch gesagt, dass die Pap-Werte, meine wiederkehrenden Enzündungen und auch die Endometriose nichts miteinander zu tun haben, aber es ist alles auf einmal aufgetaucht und früher hatte ich nie Regelschmerzen oder Probleme mit gynäkologischen Erkrankungen.
Vielen lieben Dank für Ihren Rat!
ich muss jetzt leider etwas ausholen, aber vielleicht können Sie mir ja einen Rat geben, was ich tun kann. Kurz zu mir: ich bin 27, in einer monogamen Beziehung und ansonsten gesund und fit.
Meine Krankengeschichte begann im Mai letzten Jahres, als ich mir die Kupferkette einsetzen lassen wollte. Der Eingriff ging schief, d.h. die Verankerung hat nicht funktioniert und ich wurde wieder nach Hause geschickt.
Eine Woche später bekam ich furchtbare Kreuzschmerzen und wenig später Unterleibsschmerzen. Diagnose: Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter entzündet. Dazu war der Befund vom PAP-Abstrich 3D1. Meine Frauenärztin hat sich bei mir entschuldigt, weil eigentlich der PAP-Befund hätte abgewartet werden müssen, bevor ein Intrauterinpessar gelegt wird.
Ich wurde mit Antibiotika behandelt und es wurde wieder besser.
Bis Ende Oktober hatte ich dann noch zwei weitere Mal eine Adnexitis, die jeweils wieder mit Antibiotika behandelt wurde. Gegen September/Oktober hatte ich fast durchgehend Schmerzen im Unterleib. Sex konnte ich auch seit Sommer nicht mehr schmerzfrei haben, sodass meine Frauenärztin eine Laparoskopie empfahl.
Die hatte ich dann im November. Befund: linker Eierstock mit Darm und Bauchdecke verwachsen plus kleiner Endometrioseherd an der gleichen Stelle. Alles konnte problemlos gelöst und entfernt werden und ich dachte es wird jetzt wieder besser.
In den folgenden 2 Zyklen hatte ich jeweils rechts eine funktionelle Eierstockzyste bis 6cm, die beide Male mit der Regelblutung verschwand. Jetzt bin ich im dritten Zyklus nach der Bauchspiegelung und habe seit gestern (Tag 15) eine Schmierblutung und Schmerzen im Unterleib. Es fühlt sich an als ob sich wieder eine Entzündung der Gebärmutter ankündigt.
Außerdem hatte ich noch zwei weitere PAP-Abstriche im August und im November. Der letzte hatte sich zu 3D2 verschlechtert. Zudem hatte ich in der ganzen Zeit in jedem Abstrich stark erhöhte Leukozyten und Erythrozyten. Ich wurde negativ auf Chlamydien getestet, aber ansonsten wurde bis jetzt nicht viel unternommen.
Deswegen fühle ich mich etwas alleingelassen und unsicher, was das alles zu bedeuten hat. Mir wurde auch gesagt, dass die Pap-Werte, meine wiederkehrenden Enzündungen und auch die Endometriose nichts miteinander zu tun haben, aber es ist alles auf einmal aufgetaucht und früher hatte ich nie Regelschmerzen oder Probleme mit gynäkologischen Erkrankungen.
Vielen lieben Dank für Ihren Rat!
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