Guten Abend,
da ich nach 3 Geburten unter starken Menstruationsblutungen und dadurch bedingter Eisenmangelanämie litt, empfahl meine Gynäkologin mir die 3-Monatsspritze.
Diese habe ich nun vor 6 Wochen zum ersten Mal bekommen, danach meine Mensis in gewohnter Stärke für ca. 9 Tage gehabt und danach eine leichtere Blutung (mal mehr mal weniger stark) behalten.
3 Wochen nach Verabreichung der Spritze war ich erneut bei meiner Frauenärztin, weil die Blutung immer noch vorhanden war - aber sie konnte nichts für mich tun und meinte wir müssten abwarten.
Die Blutung würde dann wieder stärker und hatte (Immer mal wieder) schleimige Beimengungen/ Koagel.
Pünktlich am 1.Weihnachtstag war die Blutung schwallartig auch relativ viel - da die Blutung sich aber nach ca. 1-2 Stunden beruhigte, sah ich von einem Gang in die Notaufnahme ab (Was hätte man da auch für mich machen können?)
Am Tag danach war die Blutung "normal" stark und heute Morgen wieder schwallartig, was mich dann doch zu einem Gang ins KH veranlasste, da sowohl meine Gynäkologin als auch meine Hausärztin "zwischen den Jahren" in Urlaub sind.
Die Gynäkologin dort meint, es würde sich um eine normale, wenn auch starke Regelblutung handeln, die Blutung sei NW der 3-Monatsspritze und das weitere Procedere müsste ich mit meiner Gynäkologin besprechen, Hb sei ganz gut bei 11, Vag. Untersuchung und Ultraschall bis auf eine kleine Ovarialzyste unauffällig. Man könne also nichts für mich tun.
Ich fühle mich ehrlich gesagt gerade ein wenig alleine gelassen und schlecht beraten - wie lange soll ich denn da abwarten?
Soll ich mir die 2. Spitze in ca. 2 Wochen geben lassen - wird die Blutung dann aufhören oder so weiter gehen?
(Ich meine so toll ist so eine Dauerblutung echt nicht und gerade heute fühle ich mich hormonell auch echt überbelastet)
Wenn ich mich gegen die 2.Spritze entscheide, wie lange ist dann noch mit der Blutung zu rechnen?
Anmerkung: Ich hatte M.Basedow mit Radiojodtherapie 2003
da ich nach 3 Geburten unter starken Menstruationsblutungen und dadurch bedingter Eisenmangelanämie litt, empfahl meine Gynäkologin mir die 3-Monatsspritze.
Diese habe ich nun vor 6 Wochen zum ersten Mal bekommen, danach meine Mensis in gewohnter Stärke für ca. 9 Tage gehabt und danach eine leichtere Blutung (mal mehr mal weniger stark) behalten.
3 Wochen nach Verabreichung der Spritze war ich erneut bei meiner Frauenärztin, weil die Blutung immer noch vorhanden war - aber sie konnte nichts für mich tun und meinte wir müssten abwarten.
Die Blutung würde dann wieder stärker und hatte (Immer mal wieder) schleimige Beimengungen/ Koagel.
Pünktlich am 1.Weihnachtstag war die Blutung schwallartig auch relativ viel - da die Blutung sich aber nach ca. 1-2 Stunden beruhigte, sah ich von einem Gang in die Notaufnahme ab (Was hätte man da auch für mich machen können?)
Am Tag danach war die Blutung "normal" stark und heute Morgen wieder schwallartig, was mich dann doch zu einem Gang ins KH veranlasste, da sowohl meine Gynäkologin als auch meine Hausärztin "zwischen den Jahren" in Urlaub sind.
Die Gynäkologin dort meint, es würde sich um eine normale, wenn auch starke Regelblutung handeln, die Blutung sei NW der 3-Monatsspritze und das weitere Procedere müsste ich mit meiner Gynäkologin besprechen, Hb sei ganz gut bei 11, Vag. Untersuchung und Ultraschall bis auf eine kleine Ovarialzyste unauffällig. Man könne also nichts für mich tun.
Ich fühle mich ehrlich gesagt gerade ein wenig alleine gelassen und schlecht beraten - wie lange soll ich denn da abwarten?
Soll ich mir die 2. Spitze in ca. 2 Wochen geben lassen - wird die Blutung dann aufhören oder so weiter gehen?
(Ich meine so toll ist so eine Dauerblutung echt nicht und gerade heute fühle ich mich hormonell auch echt überbelastet)
Wenn ich mich gegen die 2.Spritze entscheide, wie lange ist dann noch mit der Blutung zu rechnen?
Anmerkung: Ich hatte M.Basedow mit Radiojodtherapie 2003
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