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Wechseljahrsbeschwerden?

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  • Wechseljahrsbeschwerden?

    Hallo,

    mir geht es seit Monaten sehr schlecht.

    Beschwerden sind antriebslos, kraftlos, morgendliche Übelkeit, Schwindel,nächtliche Schweißausbrüche, depressiv, ängstlich bis Panikattacken, Ein- und Durchschlafprobleme, Blutdruck instabil (gerade um die Mens zu hoch), oftinnerlich unruhig, Kopfschmerzen, trockene Schleimhäute.... Wobei mich die psychischen Beschwerden fast mehr belasten als die physischen.

    Ich bin 50 Jahre, 1,71 cm und wiege 56 Kilo.

    Meine Blutwerte: 7. ZT:
    FSH: 24,8
    OSET 150
    AMH (Anti-Müller) < 0,1
    .
    Speicheltest am 21. ZT:
    Progsteron sehr niedrig und im Verhältnis zu Östrogen nur 1:7, also Östrogendominanz,
    Testosteron war doppelt so hoch wie normal)

    Ich wollte fragen, ob sich meine Beschwerden mit meinen Werten decken und was ich tun kann? Momentan nehme ich 1% ige Progesteroncreme seit 3 Wochen zwei Mal am Tag erbsengroß und seit etwa 8 Wochen Magnesium, Vitamin B Komplex, Vitamin D, Kalzium und trinke Tees zur Beruhigung)
    Vielen lieben Dank!


  • Re: Wechseljahrsbeschwerden?

    Hallo,

    ich würde hier zu weiterer Abklärung durch einen Endokrinologen raten.

    Gruss,
    Doc

    Kommentar


    • Re: Wechseljahrsbeschwerden?

      Vielen Dank für die Antwort.

      Einen baldigen Termin beim Endokrinilogen zu bekommen, ist leider nicht möglich. Das habe ich schon probiert. Könnten Sie mir vielleicht schreiben, welche Werte nicht so ganz ins WJ-Bild passen?
      Könnte eventuell auch der Nuklearmediziner helfen. Dort habe ich demnächst einen Termin. Litt vor Jahren auch schon an SD-Überfunktionen. Mein TSH ist aktuell mit 0,9 aber im Referenzbereich.

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      • Re: Wechseljahrsbeschwerden?

        Es müssten in dem Fall einfach Werte in grösserem Umfang kontrolliert werden.

        Kommentar



        • Re: Wechseljahrsbeschwerden?

          Könnte ich auch den Nuklaermediziner darum bitten bzw. könnte er das überhaupt auswerten. Ein Termin bei einem Endokrinologen bekomme ich erst in 4 Monaten, wenn ich nichts lebensbedrohliches habe.

          Kommentar


          • Re: Wechseljahrsbeschwerden?

            Das liegt in seinem Ermessen, sprechen Sie ihn darauf an.

            Kommentar


            • Re: Wechseljahrsbeschwerden?

              Das mache ich. Vielen lieben Dank!

              Kommentar


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