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Pille-Langzeitnebenwirkungen?

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  • Pille-Langzeitnebenwirkungen?

    Ich nehme nun schon seit 10 Jahren (ab 16. Lebensjahr) die Pille und frage mich, ob Veränderungen meines Körpers ohne Pille anders wären oder nicht!? Zum Beispiel fällt mir in den letzten Jahren auf, das ich extrem launisch, unzufrieden und gereizt bin an den Tagen vor den Tagen. Des öfteren habe ich auch Probleme mit den Beinen, teils fühlen sie sich so gespannt an als würden sie gleich platzen oder sind super nervös. Orgasmus Probleme habe ich auch des öfteren. Vor 3-4 Jahren habe ich ca. 10 kilo abgenommen und treibe seither sehr viel Sport, 4-6 mal/Woche. Daher hat mein Körper sich ja auch sehr verändert und es ist schwierig Veränderungen auf Ursachen zurückzuführen.
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder interessante Veränderungen nach Absetzen der Pille festgestellt?


  • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


    Hi,

    ich habe die Hormonspirale 1/2 Jahr genommen. Dabei ging es mir so schlecht. Ich war gerezeit andauernd. Teilw. traurig ohne Grund. Sex war für mich ein Fremdwort da unlust. Und meine Regel war schmerzhafter als sonst.
    Dann habe ich es abgesetzt und nehme seit 1 Jahr überglück. trotz mitte 20ig die Personawaage/das Personagerät (www.meinpersona.de) Es gibt nichts besseres als den Körper nicht mit irgendwas voll zu pumpen. Auch wenn die Pharmaindustrie und dutzend FA die Pille als unbedenklich halten, bin ich der Meinung das es ein Eingriff in die Natur des Körpers ist und dieser diese nicht braucht. Nur um "geschützt" Sex zu haben? Das geht doch auch mit mechanischen Dingen bzw. mit eben der Errechnung des Zykluses. Früher sind ja auch die Leute nicht dauernd schwanger geworden. Es gibt ja nur sehr wenige Tage an denen man wirklich schwanger werden kann. Vor Infektionen schützt eh nur eins: das Kondom.
    Dazu bin ich davon überzeugt das viele Brustkrebserkrankungen bei Frauen ab 50+ heute damit zu tun haben, mit der Einnahme der Pille. Auch hier gibt es keine Studien darüber aber warum sollte die Pharmaindustrie sich auch so einen lukrativen Zweig mit Studien zerstören. Ich habe sehr viel mit Brustkrebsdamen zu tun gehabt im letzten Jahr und die sind alle der Meinung es liegt an der Pille und den Hormonen in den W-Jahren zum gr. Teil. Also denk drüber nach ob es für Dich nicht noch andere Möglichkeiten der Verhütung gibt. Du mußt sie ja nicht nehmen. Ich finde es auch nicht besonders bequem, dieses ewige Pillengeschlucke.
    Durch den Sport verändert sich der Körper natürlich auch immens und durch Abnahme ebenfalls. Beobachte Dich einfach weiter: wann tut was weh usw. Horche in Deinen Körper.
    VG

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    • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


      Hallo,

      ich denke jeder reagiert da etwas anders, auch wird oft (gerade bei längerer Einnahme) viel auf die Pille geschoben. Ich habe ca. 25 Jahre die Pille genommen, nur unterbrochen durch die Schwangerschaften und die Stillzeiten - ich hatte so gut wie nie Probleme damit (außer einmal, da habe ich gleich wieder gewechselt und danach war wieder alles ok) - so kannes eben auch sein. Im Endeffekt muss das dann jeder selbst entscheiden, was für ihn akzeptabel ist.
      Sie schreiben: "Dazu bin ich davon überzeugt das viele Brustkrebserkrankungen bei Frauen ab 50+ heute damit zu tun haben, mit der Einnahme der Pille. Auch hier gibt es keine Studien darüber aber warum sollte die Pharmaindustrie sich auch so einen lukrativen Zweig mit Studien zerstören."
      Zum Brustkrebsrisiko gibt es sehr wohl sehr umfassende Studien, die ein erhöhtes Risiko durch die Pilleneinnahme nicht bestätigen konnten, lediglich die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren - in der Form wie sie noch vor ein paar Jahren durchgeführt wurde - kann zu einem etwas erhöhtem Risiko führen (etwa 2 von tausend Frauen), deswegen setzt man diese Form der Therapie nur noch wenn wirklich nötig so kurz wie möglich ein (nachzulesen z.B. beim Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg).
      Weiter schreiben Sie: "Früher sind ja auch die Leute nicht dauernd schwanger geworden. Es gibt ja nur sehr wenige Tage an denen man wirklich schwanger werden kann."
      Früher war die Schwangerschaftszahl pro Frau selbstverständlich höher als heute, wenngleich auch vor hundert Jahren noch viel mehr Kinder und Frauen unter der Geburt starben oder an den Folgen einer stümperhaft vorgenommenen Abtreibung.
      Verstehen Sie mich nicht falsch, ich möchte nicht sagen, dass die Pille das einzig "richtige" Verhütungsmittel ist, jedoch ist es wohl das sicherste. Welches Risiko man eingehen will, muss jeder selbst abwägen. Es stimmt zwar, dass man pro Zyklus nur an wenigen Tagen schwanger werden kann, doch muss man bedenken, dass es immer wieder Ausreißer gibt oder mehrfache Eisprünge - man weiß eben nie genau wo diese Tage liegen, man hat nur Anhaltspunkte (Temperatur, Beobachtung des Zyklus in der VERGANGENHEIT, Spinnbarkeit des Zervixschleims etc. - die in Kombination mit anderen Verhütungsmitteln wie Kondom etc. auch eine gewisse Sicherheit geben, die aber nicht an die der Pille heranreicht. Wie gesagt, da muss jeder selbst entscheiden, ob das für ihn akzeptabe ist. Und diese Entscheidung kann je nach Lebenssituation anders sein. Was in einer bestimmten Lebenssituation nicht sicher genug ist, ist in anderen akzeptabel.

      Liebe Grüße
      Degi

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      • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


        Hallo Nunja,

        unter anderem auf diesen Seiten finden Sie etwas über die Pille als "sogenannter" Auslöser für den Brustkrebs:

        http://science.orf.at/science/news/54145

        http://adam-eva.freenet.de/loader.ph...n&articleid=25
        "Nach derzeitigem Erkenntnisstand gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass die Empfängnisverhütung mit der Anti-Baby-Pille die Entstehung von Brustkrebs fördert. Östrogene können aber das Wachstum eines bestehenden Tumors begünstigen."

        Ich kann demnach auch nicht ganz Ihren Worten zustimmen. Ansonsten kann ich mich auch hier wieder nur Degi`s Worten anschließen.

        LG amza

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        • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


          Hallo shopgirl,

          was mir so im Kopf herum schwirrt, ist die Frage, ob Sie die ganzen Nebenwirkungen, die Sie so schildern, schon einmal mit Ihrem FA besprochen haben. Oder mal versucht haben eine andere Pille zu nehmen? Denn das wäre ja ggf. auch noch eine Möglichkeit, die Nebenwirkungen evtl. etwas zu verringern. Sollten Sie nicht mit Ihrem FA gesprochen haben, dann sollten Sie das wirklich mal in Angriff nehmen.

          LG amza

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          • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


            Hallo,
            wie Sie richtig sagen, hat sich in den letzten 10 Jahren bei Ihnen viel verändert: Sie sind älter geworden, haben stark abgenommen, treiben nun viel Sport und vielleicht noch...
            ( da fällt Ihnen bestimmt noch mehr ein). Es ist in der Tat schwer, die von Ihnen beschriebenen Ursachen tatsächlich auf die Pille zurückzuführen. Solche Veränderungen kommen auch bei Frauen vor, die keine Pille nehmen. Sie können natürlich die Pille absetzen und schaun, ob sich das verändert, aber Sie sollten eben auch wissen, ob das höhere Risiko, das Sie haben, was das Eintreten einer Schwangerschaft betrifft, wenn Sie anders verhüten, für Sie akzeptabel ist. Das hängt von Ihrer Lebenssituation ab - und diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnhemen. Es gibt in der Hinsicht kein "richtig" oder "falsch".

            Liebe Grüße
            Degi

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            • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


              Da haben Sie recht, amza. Die Zusammensetzung der verschiedenen Pillen können auch noch das eine oder andere fördern oder lindern. Also, wie amza sagt, es ist wohl das Beste, mit ihrem Facharzt darüber zu sprechen.

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              • Genauso ist es! o.w.T.


                .

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                • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


                  Hallo Degi und Amza,

                  Sie beiden scheinen sich ja auch fundiertere Fachkenntnisse anzueigenen oder mind. Medizin zu studieren :-)?
                  Wie dem auch sei, ich bin ja nur Laie und schließe aus Erfahrungen über die letzten Jahre die ich mit Frauen gemacht habe die Brustkrebs haben. Aus den Erzählungen, Erfahrungen dem Austausch. Ich bin nicht verbunden mit dem Krebsforschungszentrum wahlweise in Heidelberg oder sonst wo. Noch lese ich mir nicht aufmerksam irgendwelche Studien zu dem Thema durch. Lediglich die Erfahrungsberichte über die letzten Jahre haben mich zu diesem Bericht an shopgirl gebracht.
                  Ich stimme mit Ihnen überein, dass es nichts "sichereres" in der E-Verhütung gibt als die Pille bzw. die Sterilisation. Allerdings muß man da doch wirklich mal einfach nur darüber nachdenken: Jeden Tag eine Tablette zu schlucken...kann das so natürlich wie der Körper ist sein?
                  Das ist eigentlich mein eigentlicher Ansatz. Sicher sagen viele "Schad doch nix" aber trotzdem finde ich es einen Eingriff in den Körper. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin sicherlich keine "all ist natural" Ökotante oder sonst wie. Ich bin auch nicht gegen Abtreibungen oder sonst was aber ich habe mich einfach vor ein paar Jahren dieselben Fragen gefragt und bin auf der Suche nach Antworten einfach zu dem Entschluß gekommen, dass es nicht richtig ist weder bei Kopfschmerzen noch bei sonst was immer zu irgendwelchen "einfachen" Lösungen zu greifen. Dasselbe gilt auch für die Pille. Ich finde es einfach bei vielen so extrem unbedacht, eine heute 16 jährige geht zum FA und läßt sich die Pille verschreiben, Es ist völlig normal die Pille zu nehmen. Keiner hinterfragt die Gruende dafür, bloß sicher nicht schwanger werden, bloß keine Scherereien zu haben usw.. Ich bin froh das sich viel getan hat in der Verhütung und der heutigen Sex. Aufklärung. Trotzdem ist zu hinterfragen ob der Pillenknick (anhaltend) wirklich sinnvoll war in dem Ausmaß. Es ist immer zu hinterfragen, wer steht da hinter, wer verdient daran, welche Risiken welche Vorteile sind dabei zu sehen. Und all das, so leid es mir tut, die Gedanken macht sich keiner hier so unbedingt. Es ist zu unbequem als Arzt darauf zu antworten. Es ist als junge Frau zu anstrengend darueber nachzudenken wenn man doch unbedingt sicheren Sex mit dem ersten Freund haben will. Es ist als 30ig Jährige zu fragwürdig die Pille in Frage zu stellen wenn man Unlust empfindet. Es ist zu müßig anderes zu benutzen wenn man davon wieder Pickel bekommt und von der Pille nicht. Es ist zu spät wenn die Pille Brustkrebs tatsächlich (hier wäre wieder unser "Streitpunkt" bzgl. der Studien, wo man auch immmmmer gucken muß wer diese aus welcher Motivation fördert) begünstigt usw.
                  Alles was ich sagen will, habe ich jetzt glaube ich recht ausführlich gesagt. Ich glaube es ist eher eine Grundsatzdiskussion die ich hier aufwerfe. Die Menschen in unserer Gesellschaft machen sich einfach zu wenig Mühe unbequemes zu hinterfragen. Es würde ihren Konsumfluß stören und genau deswegen passieren dann aus heiterem Himmel solche Fragestellungen bei Frauen die die Pille nehmen und man kann es sich nicht erklären.
                  Bitte entschuldigen Sie wenn ich vom Thema Pille ja oder nein oder gut oder nicht gut soweit abkomme, aber es ist mir ein grosses Anliegen, den Sachverhalt so zu versuchen darzustellen.
                  Ich wünsche Ihnen allen noch ein schönes Wochenende!

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                  • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


                    Hallo nunja,

                    ich sehe, Sie haben sich viele Gedanken zum Thema gemacht, und so weit liegen wir in manchen Punkten gar nicht auseinander. Sicherlich sollte sich jeder gut überlegen, wann und ob er/sie Medikamente einnimmt. Gerade die Pille und die recht sichere Möglichkeit abzutreiben haben ja auch dazu geführt, dass viele Frauen/Paare ihr Leben ganz anders planen als früher: Beruf und Spaß stehen estmal im Vordergrund, Kinder kriegen kommt später, wenn überhaupt. Wenn es dann nicht mehr so klappt, weil der optimale Zeitpunkt schon vorbei ist, dann bricht oft eine Welt zusammen und es wird wieder medimenkatös etc. nachgeholfen. Ich will aber auch dies nicht verurteilen, nur sollte sich jeder genau überlegen, was sein Handeln für Konsequenzen hat. Menschen bekommen das Gefühl, dass alles planbar ist, und können mit Dingen, die unvorhergesehen passieren, nicht mehr gut umgehen - so etwas wirft sie leicht aus der Bahn, man hat nie gelernt damit umzugehen. Im Grunde ist dies auch ein gesellschaftliches Problem, denn man macht es den Frauen ja auch ziemlich schwer, Beruf und Kinder miteinander zu verbinden. Da denke ich, ist noch viel zu tun.

                    Sie schreiben, dass Ihr Umgang mit Brustkrebspatientinnen bei Ihnen den Eindruck hinterlassen hat, dass ein Zusammenhang zwischen der Pilleneinnahme und dem Brustkrebs besteht. Wenn man bedenkt, dass viele, wenn nicht die meisten Frauen jahrelang die Pille nehmen/nahmen, so verwundert es nicht, dass unter denen, die Brustkrebs kriegen, auch viele sind, die irgendwann einmal die Pille nahmen. Daraus einen Zusammenhang zu folgern ist nicht zulässig - da muss man sich auf medizinische Studien stützen, bei denen solche Faktoren systematisch und statistisch korrekt berücksichtigt werden. Und die haben eben ergeben, dass es kein erhöhtes Risiko gibt. Allenfalls solche, die die jahrelang die ersten Pillen nahmen, die auf den Markt kamen, die ja um ein Vielfaches höher dosiert waren als die heutigen, und bei denen Brustkrebs in der Familie liegt, haben ein etwas erhöhter Risiko. Man muss sehr vorsichtig sein, wenn man nur Einzelfälle kennt, da kommt man häufig zu falschen Schlüssen.

                    Schönen Sonntag noch.
                    Degi

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                    • RE: Pille-Langzeitnebenwirkungen?


                      Hallo nunja,

                      grundsätzlich ist Ihre Einstellung nicht verkehrt und ich hatte diese auch nicht kritisieren wollen. Natürlich spricht hier jeder aus seiner Kenntnis und Lebenserfahrung heraus. Und wenn Sie gerade in Bezug auf Brustkrebs und Pille eine Vielzahl an Frauen kennen, bei denen das so war, dann kann man Ihre Haltung auch durchaus verstehen. Aber man wird auch nicht beurteilen können, ob diese Frauen nicht auch ohne die Pille Brustkrebs bekommen hätten ... Wie auch immer, sei das jetzt mal dahingestellt.
                      Nur hat die Pille, wie Sie selbst bereits andeuteten nicht nur negative Auswirkungen auf den Körper. So bessern sich meist deutlich lästige Probleme mit unreiner Haut und fettigem Haar oder verschwinden sogar ganz.
                      Die Pille lindert krampfartige Menstruationsberschwerden und normalisiert zu starke oder zu lange Blutungen. Womit sie auch positiv auf eine Blutarmut (Eisenmangel) wirkt, die durch zu starke Periodenblutungen bedingt ist. Ebenso schützt die Pille vor gutartigen Zysten der Eierstöcke sowie vor Eierstock- und Gebärmutterschleimhaut-Krebs, was auch bereits erwiesen wurde. Und sie verbessert oft gutartige Brusterkrankungen wie Brustspannen oder Zystenbildung. Genauso wie Frauen, welche die Pille anwenden, weniger an Eileiterentzündungen erkranken.

                      Sicher haben Sie Recht, dass man nicht immer gleich bei jeder Kleinigkeit zu einer Pille greifen sollte, egal bei welchen körperlichen Beschwerden. Das Immunsystem ist ja auch so aufgebaut, dass man sich doch größtenteils selber schützen kann. Und je mehr Pillen und je mehr Impfungen, desto weniger arbeitet das eigenständige Immunsystem. Das ist überhaupt keine Frage. Es gibt aber auch irgendwann dann die Fälle, wo es das eigene Immunsystem nicht mehr schafft ...

                      Ich bin aber auch der Meinung, das Frauen, auch mit 16 Jahren, die sich die Pille verschreiben lassen wollen, ebenfalls all die ganzen Fragen sich vorher schon stellen sollten. Wer mit 16 J. GV haben möchte, der sollte sich genauso umfangreich aufklären, wie Sie nun hier die Fragen stellen. Was ich auch völlig in Ordnung finde. Es sollte jeder über die negativen als auch über die positiven Dinge der Pille aufgeklärt sein. Tut man das nicht, ist man in gewisser Weise eigentlich nicht reif genug. Bzw. demjenigen scheint es egal zu sein, was mit dem eigenen Körper passiert. Da ist sich aber dann auch jeder selbst überlassen.

                      Also nunja, unsere Meinungen gehen nicht so auseinander, lediglich das mit dem Brustkrebs durch die Pille ist so eine kleine differenzierte Ansichtssache. Ich kenne halt nur die Berichte, die erwiesen sind und Sie sprechen aus Erfahrung. Dies soll uns aber nicht gegenseitig stören, denn jeder kann ja seine Meinung äußern und berichten. Und die Grundsatzdiskussion darüber ist auch nicht verkehrt.

                      Tja, nun ist ja vom Wochenende nicht mehr viel übrig, also wünsche auch ich einen schönen Start und eine angenehme Woche.

                      LG amza

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