Sehr geehrter Herr Dr. Scheufele;
ich leide seit mehr als 1,5 Jahren an immer stärker werdenden Blutungen und Schmerzen. Nach Laproskopie, Hysteroskopie (beides Mai 2018) und MRT sind sich die Ärzte einig, dass die Probleme von einer Adenomyose herrühren.
Ich werde seit dieser ganzen Zeit mit diversenen Hormonpräperaten behandelt, jedoch hat noch kein Medikament zur Verbesserung beigetragen, im Gegenteil die Schmerzen werden von Monat zu Monat schlimmer. Ich bin sogar in einem Endometriosezentrum in Behandlung, aber irgendwie dreht sich alles immer nur darum, ob ich noch einen Kinderwunsch bekommen könnte (ich habe immerhin schon ein Kind) und ob ich eine Hysterektomie bereuen würde, denn das wäre bei den meisten Frauen so in meinem Alter (35 Jahre alt).
Ich habe jetzt schon seit 5 Wochen meine Periode, ich habe seit diesen fünf Wochen täglich Schmerzen ohne Unterbrechung. Der Schmerz variiert in der Stärke, aber ich könnte inzwischen nur noch heulen. Ich habe immer wieder wehenartige Krämpfe, ich verbrauche am Tag mind. 10 Super Plus Tampons und immer wieder läuft mir das Blut trotzdem die Beine herunter. Ich bin müde, mir tut alles weh, mir fallen die Haare aus. Ich habe ständig das Gefühl ohnmächtig zu werden; und manchmal falle ich auch einfach um.
Ich war auch bei meinem Arzt letzte Woche, aber er hat mich jetzt nochmal für ein paar Wochen vertröstet und meint es würde durch die Minipille vielleicht besser werden.
Ich bin Mutter, voll berufstätig und pumpe mich den ganzen Tag mit Schmerzmitteln voll, damit ich überhaupt in der Lage bin irgendwie zu funktionieren.
In meiner Verzweiflung wende ich mich nun an sie mit der Frage, ob ich das alles so ertragen muss oder ob dies kein normaler Verlauf einer Adenomyose ist? Ich weiß nicht mehr, an wen ich mich noch wenden soll. Ich war schon kurz davor einfach in ein Krankenhaus zu fahren, habe aber Angst, dass ich auch dort nicht ernst genommen werde.
Vielen Dank schon mal
ich leide seit mehr als 1,5 Jahren an immer stärker werdenden Blutungen und Schmerzen. Nach Laproskopie, Hysteroskopie (beides Mai 2018) und MRT sind sich die Ärzte einig, dass die Probleme von einer Adenomyose herrühren.
Ich werde seit dieser ganzen Zeit mit diversenen Hormonpräperaten behandelt, jedoch hat noch kein Medikament zur Verbesserung beigetragen, im Gegenteil die Schmerzen werden von Monat zu Monat schlimmer. Ich bin sogar in einem Endometriosezentrum in Behandlung, aber irgendwie dreht sich alles immer nur darum, ob ich noch einen Kinderwunsch bekommen könnte (ich habe immerhin schon ein Kind) und ob ich eine Hysterektomie bereuen würde, denn das wäre bei den meisten Frauen so in meinem Alter (35 Jahre alt).
Ich habe jetzt schon seit 5 Wochen meine Periode, ich habe seit diesen fünf Wochen täglich Schmerzen ohne Unterbrechung. Der Schmerz variiert in der Stärke, aber ich könnte inzwischen nur noch heulen. Ich habe immer wieder wehenartige Krämpfe, ich verbrauche am Tag mind. 10 Super Plus Tampons und immer wieder läuft mir das Blut trotzdem die Beine herunter. Ich bin müde, mir tut alles weh, mir fallen die Haare aus. Ich habe ständig das Gefühl ohnmächtig zu werden; und manchmal falle ich auch einfach um.
Ich war auch bei meinem Arzt letzte Woche, aber er hat mich jetzt nochmal für ein paar Wochen vertröstet und meint es würde durch die Minipille vielleicht besser werden.
Ich bin Mutter, voll berufstätig und pumpe mich den ganzen Tag mit Schmerzmitteln voll, damit ich überhaupt in der Lage bin irgendwie zu funktionieren.
In meiner Verzweiflung wende ich mich nun an sie mit der Frage, ob ich das alles so ertragen muss oder ob dies kein normaler Verlauf einer Adenomyose ist? Ich weiß nicht mehr, an wen ich mich noch wenden soll. Ich war schon kurz davor einfach in ein Krankenhaus zu fahren, habe aber Angst, dass ich auch dort nicht ernst genommen werde.
Vielen Dank schon mal
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