Guten Tag,
seit ich ins Wachstum gekommen bin, fühle ich mich nicht wohl mit meinen Brüsten. Nicht etwa wegen der Größe oder Form; ich hatte immer das Gefühl, sie gehören nicht zu mir. Mittlerweile belasten sie mich so stark auf der psychischen Ebene, dass ich am liebsten eine Mastektomie haben möchte.
Hinzu kommt, dass in meiner Familie der Krebs verbreitet ist (Großtante Brustkrebs, Tante väterlicherseits ebenfalls unter 40 Jahren Brustkrebs, beide Großväter Turmorerkrankungen mit Todesfolge an Lymphknoten und Gehirn) und mich das noch mehr in meinem Wunsch nach der Mastek bestätigt.
Mein Leben wäre dadurch um so viel sorgenfreier.
Meine Frage ist nun, was ich tun soll? Wie kann ich das ansteuern?
Es gibt ja Gentests, um das eigene Risiko festzustellen, aber was, wenn das Ergebnis nicht ausreicht, um eine präventive Mastek zu bekommen?
Ich bin echt verzweifelt.
seit ich ins Wachstum gekommen bin, fühle ich mich nicht wohl mit meinen Brüsten. Nicht etwa wegen der Größe oder Form; ich hatte immer das Gefühl, sie gehören nicht zu mir. Mittlerweile belasten sie mich so stark auf der psychischen Ebene, dass ich am liebsten eine Mastektomie haben möchte.
Hinzu kommt, dass in meiner Familie der Krebs verbreitet ist (Großtante Brustkrebs, Tante väterlicherseits ebenfalls unter 40 Jahren Brustkrebs, beide Großväter Turmorerkrankungen mit Todesfolge an Lymphknoten und Gehirn) und mich das noch mehr in meinem Wunsch nach der Mastek bestätigt.
Mein Leben wäre dadurch um so viel sorgenfreier.
Meine Frage ist nun, was ich tun soll? Wie kann ich das ansteuern?
Es gibt ja Gentests, um das eigene Risiko festzustellen, aber was, wenn das Ergebnis nicht ausreicht, um eine präventive Mastek zu bekommen?
Ich bin echt verzweifelt.
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